Life
So können Sie Ihren Plastikkonsum verringern
Wir sagen Ihnen, wie man den eigenen Plastikkonsum verringern kann.
Damit Sie sich Ihr Leben ein wenig umweltfreundlicher einrichten können, haben wir Ihnen einige Tipps und Alternativen herausgesucht.
Täglich nutzen wir Alu- oder Frischhaltefolie, um Esswaren frisch zu halten. Eine gute Alternative zur Plastik- und Alufolie sind Bienenwachstücher: Baumwolltücher, die mit Bienenwachs beschichtet werden. Sie passen sich fast so gut an verschiedene Formen an wie Alufolie und sind nach kurzem Abwaschen wiederverwendbar.
Statt Reis und Pasta in Plastikverpackungen zu kaufen, können Sie auch mal in einem Zero-Waste Geschäft vorbeischauen. Da bringen Sie Ihre eigenen Einmachgläser oder wiederverwendbaren Sackerl mit und füllen sich von Mehl über Müsli bis zu Tees selber so viel ab, wie Sie benötigen. Man kommt ohne Abfall nach Hause und spart dabei noch Geld. Außerdem sehen Einmachgläser in der Küche sowieso viel besser aus als Plastiksäcke. Hier finden Sie Zero-Waste-Shops.
Schon gewusst? Strohhalme sind ganz schön schädlich für unsere Umwelt. Jedes Jahr landen zwischen 4,8 und 12,7 Millionen Tonnen Plastikmüll in unseren Weltmeeren, dazu gehören vor allem Kleinplastik-Teile wie eben Strohhalme, aber auch Rührstäbchen, Besteck und Sackerl. Strohhalm-Alternativen gibt es aus Glas, Edelstahl und aus Holz.
Damit sind nicht nur die 5-Rappen-Tüten an der Kasse gemeint, sondern auch die, die Sie für Früchte und Gemüse brauchen. Überlegen Sie gut, ob zwei Äpfel wirklich eine Verpackung brauchen. Sie werden zuhause ohnehin gewaschen. Falls Sie doch nicht ohne können, gibt es ganz günstige Baumwollbeutel.
Die tollsten Einwegbecher-Alternativen haben wir Ihnen schon vorgestellt, jetzt müssen Sie sich nur noch einen anschaffen – falls Sie das noch nicht getan haben –, und von den Rabatten profitieren, die es bei einigen Caféketten gibt, wenn man den Becher selbst bringt. Hier sind zwei besonders schöne Alternativen für Kaffee, Wasser und andere Getränke:
(friday)