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"Es sind Fische im Meer" – worüber Urlauber klagen

Heute Redaktion
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Der Sand ist zu sandig, im Meer befinden sich Fische – mit solchen und ähnlichen Beschwerden müssen sich Reiseveranstalter tatsächlich herumschlagen.

So manche Kundenbeschwerden sind laut Ausflugsveranstalterin Bianca Barth (22) oft zum Kopfschütteln. Touristen beschweren sich aus den verrücktesten Gründen, wie sie bei "taff" erzählt.

So soll es regelmäßig vorkommen, dass Nichtschwimmer beispielsweise Touren zum Schnorcheln, Tauchen oder Klippenspringen buchen. Nachdem sie dann feststellen, dass sie dafür schwimmen können sollten, beschweren sie sich beim Veranstalter darüber, schlecht beraten worden zu sein.

Menschenleere Freizeitparks

Ebenfalls sehr absurd: Eine Frau aus Großbritannien habe beklagt, dass sie nicht darüber informiert wurde, dass Fische im Meer schwimmen. Ihr Kind sei deshalb erschrocken.

Eine der kuriosesten Beschwerden kam ebenfalls von einer britischen Touristin. Diese hatte einen Freizeitpark in der Hochsaison gebucht, sich aber bereits nach 15 Minuten vor Ort per Telefon beim Veranstalter beklagt. Der Grund: Sie hat Angst vor größeren Menschenansammlungen.

Hotel an Schwangerschaft schuld

Und es geht tatsächlich noch skurriler. So habe eine Frau einst sogar mit einem Rechtsstreit gedroht, weil sie im Urlaub schwanger wurde. Und das ihrer Ansicht nach lediglich, weil ihr vom Hotel ein Doppelbett anstatt zweier Einzelbetten gegeben wurden.

Meist bleibt es aber bei Drohungen, wie Barth schildert: "Oft sind die Kunden im ersten Moment sehr wütend und drohen mit Maßnahmen, nachdem aber ein wenig Zeit vergangen ist und der Urlaub etwas zurückliegt, sehen sie dann doch meistens ein, dass der Fehler vielleicht ein wenig von ihre Seite kam und ein Gerichtsverfahren nicht unbedingt der richtige Weg ist."

Weitere verrückte Beanstandungen und welche Nationen sich am häufigsten beschweren, wird im Video verraten. (ek)

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