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Asos zeigt seine Models mit "Makeln"
Das Netz ist begeistert von der aktuellen Darstellung der Asos-Kollektion, wo Diversität und Body Positivity gefeiert werden.
Wie H&M und andere große Mode-Händler setzt Asos ein Zeichen für Body Positivity. Für den Verzicht auf Photoshop und den Einsatz von Models aller Ethnien und Körpermaße bekommt der Online-Retailer seit einiger Zeit positives Feedback.
"Danke für so viel Realität"
Dehnungsstreifen, Hautunreinheiten und andere vermeintliche Makel werden nicht retuschiert. Der Trend geht überall deutlich Richtung Fotorealismus, weg vom gefilterten Abbild makelloser Model-Identitäten.
Eine Twitter-Userin postete am 27. Mai einige Fotos des Onlineshops, welche die vielen verschiedenen Facetten der Schönheit hochleben lassen. "Danke für so viel Realität, Asos," kommentiert sie darunter. Hautröllchen, Narben, Mutermale und Dehnungsstreifen sind darauf zu sehen.
Bereits im April 2019 postete Asos ein Foto eines Models mit Speckröllchen, das daraufhin viral ging. (GA)