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Wechseljahre: Hormone verändern Hirnleistung
Bei Frauen im ersten Jahr nach der Menopause treten besonders häufig und intensiv Gedächtnisstörungen auf. Die Entwicklung kognitiver Probleme zeichnet sich bereits auf dem Weg der 40- bis 50-Jährigen in die Wechseljahre ab. Aber keine Sorge: Es ist kein dauerhafter Zustand!
ab. Aber keine Sorge: Es ist kein dauerhafter Zustand!
Wissenschafter haben in einer Studie den Zusammenhang der hormonellen Veränderungen mit der partiellen Leistungsfähigkeit des Gehirns unter die Lupe genommen. Offenbar sind die Erscheinungen jedoch mehrheitlich vorübergehend und nicht dauerhaft besorgniserregend oder gar unumkehrbar.
Bei dem Experiment stellte sich heraus, dass die zwischenzeitliche und Aufmerksamkeitsschwäche unmittelbar mit den Veränderungen des Hormonhaushaltes in Verbindung steht.
Sie sei aber nicht die Konsequenz körperlicher Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen, , Depressionen oder Angstgefühlen.