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Weltfrauentag: Blick auf weibliche Gesundheit
Am 8. März widmet die Welt den Frauen einen Tag. Ein Grund mehr, einmal die Gesundheit der weiblichen Bevölkerung in den Vordergrund zu stellen. Vielgesundheit.at macht auf das Thema 'Urologie der Frau' aufmerksam. Doch auch die Brustgesundheit sowie die Intimhygiene sollte Beachtung finden.
Am 8. März widmet die Welt den Frauen einen Tag. Ein Grund mehr, einmal die Gesundheit der weiblichen Bevölkerung in den Vordergrund zu stellen. So, wie die Brustgesundheit. Vielgesundheit.at macht auf das Thema "Urologie der Frau" aufmerksam. Doch auch die richtige Intimhygiene sollte Beachtung finden.
Am 8. März steht der Tag im Zeichen der Frau. Ein Grund mehr sich der weiblichen Gesundheit zu widmen. So, wie dem Thema Brustkrebs.
Diese Krebsart ist mit einem Anteil von 29 Prozent (bzw. 5.058 Fällen absolut im Diagnosejahr 2010) bei den Frauen seit langem die häufigste Krebserkrankung. Je früher der Krebs erkannt wird, desto höher ist Chance auf eine erfolgreiche Behandlung.
Deshalb sollten Frauen ihre Brüste regelmäßig untersuchen lassen oder selber Hand anlegen. Sie brauchen nur ein paar Minuten...
Und so geht es:
Stellen Sie sich gerade mit herabhängenden Armen vor einen Spiegel und beobachten Sie Ihre Brüste
Nehmen Sie sich Zeit und achten Sie auf Veränderungen - der Brustgröße, - warzen und - form.
Dann heben Sie die Arme in die Höhe - und schauen Sie wieder ihr Spiegelbild genau an
Das gleiche machen Sie auch noch, indem Sie sich mit nach vor gebeugten Brustkorb in den Spiegel schauen
Ist Ihnen eine "seltsame" Wölbung aufgefallen?
Nun kommt das Abtasten dran. Tasten Sie zuerst die linke Brust von innen nach außen und dann die rechte Brust ab. Ist Ihnen ein Knötchen aufgefallen?
Danach kommen die Achseln dran. Strecken Sie den Arm seitlich weg, legen Sie die andere Hand in die Achsel und legen Sie den Arm wieder an.
Dann streichen Sie ihr Schlüsselbein hinunter.
Falls Sie sich unsicher sind oder Ihnen etwas Ungewöhnliches aufgefallen ist, sollten Sie dies mit Ihrem Gynäkologen abklären.
"Urologie der Frau"
"Frauen leiden oft unter Blasenproblemen. (...) Vor allem bei Alarmsymptomen wie aufsteigenden Schmerzen, Fieber oder Erbrechen sollte rasch eine urologische Untersuchung erfolgen, um die wirkliche Ursache aufzudecken“, erklärt Experte Dr. Karl Dorfinger.
Deshalb sollte für Frauen nicht nur der regelmäßige Besuch beim Gynäkologen ein Muss sein, sondern im Falle von Beschwerden auch beim Urologen.
Vielgesundheit.at macht anlässlich zu diesem Thema sogar einen MedChat, bei dem Dr. Karl Dorfinger, Präsident des Berufsverbandes der Österreichischen Urologen und Bundesfachgruppenobmann für Urologie in der Österr. Ärztekammer, m Freitag, den 8. März ab 12 Uhr live im Chatportal von vielgesundheit.at Rede und Antwort steht. .
Diese Tipps können die Beschwerden einer Reizblase lindern:
Bis zu 3 Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken
Viel Obst und Gemüse essen
Ballaststoffreiche Kost hilft
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Intimhygiene
Die Säuberung des äußeren Genitalbereichs sollte ein selbstverständlicher Teil der Körperhygiene sein. Allerdings kann falsche oder zu intensive Pflege mehr schaden als nutzen.
Die gesunde Scheide reinigt sich von selber. Da es Bakterien aber feucht und warm mögen, sollte man auf eine trockene Intimregion achten.
Hier ein paar Tipps:
Seifen und Duschgels sollten im Intimbereich vermieden werden
Zur Reinigung nur klares Wasser verwenden
Halten Sie den Intimbereich trocken.
Wechseln Sie Ihre Unterwäsche täglich.
Auch de richtige Anwendung von Slipeinlagen ist wichtig
Scheidenspülungen, Körperpuder und Intimspray sollten nicht verwendet werden
Achtung Sie nach dem Stuhlgang auf die richtige Reinigung keine Wischbewegungen vom After in Richtung Scheide
Katharina Häusler