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Blowjob-Simulator geht in Serienproduktion
Der technische Fortschritt macht gerade bei Sexspielzeug nicht Halt. Ein US-Amerikaner hat den ersten Blowjob-Simulator der Welt konstruiert. Die 45.000 US-Dollar (umgerechnet rund 33.000 Euro) Startkapital holte er sich mittels Crowdfunding aus dem Internet.
Das Sextoy-Wettrüsten zwischen Japan und den USA ist in vollem Gange. Gerade noch sorgte für Furore, da setzt ein US-Ameirkaner nach: Brian Sloan erfand den ersten vollautomatischen Blowjob-Simulator. Der "Autoblow 2" wird auf der offiziellen Website als der "Massagestuhl für den Penis" angepriesen.
Investorenziel weit übertroffen
Für die Serienproduktion fehlte ihm zunächst allerdings das Startkapital. Auf der . Das Ziel von 45.000 US-Dollar war binnen kürzester Zeit erreicht. Die Nachfrage nach dem Oralsex-Simulator ist scheinbar so groß, dass die Internet-User sogar auf 280.247 US-Dollar, rund 260.000 Euro, aufstockten - mehr als 235.000 Dollar mehr als notwendig.
Die Lust-Apparatur bietet austauschbare "Einlagen" für verschiedene Penisgrößen. Der "Autoblow 2" wird an die Steckdose angeschlossen und ist absolut sicher: "Es besteht keienrlei Gefahr, sich den Penis zu elektrisieren", versichert der Erfinder.
Ob der Blowjob-Simulator mithalten kann, müssen wohl die ersten Testberichte beurteilen.