Tv

Mail verrät: Das macht ORF mit ungeimpften Mitarbeitern

Aufgrund von Omikron verschärft der ORF die Regeln für seine Mitarbeiter. Wer kann, arbeitet fortan im Homeoffice. 

Teilen
Das ORF-Zentrum am Wiener Küniglberg.
Das ORF-Zentrum am Wiener Küniglberg.
picturedesk.com

Vor allem bei ungeimpftem Personal werde man im ORF auf Homeoffice setzen. Das geht aus einem internen Mail von Generaldirektor Roland Weißmann an die Belegschaft hervor. Für den Eintritt in die ORF-Häuser gelte die 2G-plus-Regel. Die Maßnahmen gelten ab Dienstag, 0 Uhr.

Roland Weißmann
Roland Weißmann
Helmut Graf

Homeoffice sei für alle Mitarbeiter, die einerseits ihrer Tätigkeit auch außerhalb der Betriebstätte nachgehen können und andererseits "keine zwingende Notwendigkeit zum Verweilen in der Betriebsstätte zwecks Aufrechterhaltung der Betriebs-, Produktions- und Sendefähigkeit haben", nach Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung "lückenlos umzusetzen", hieß es in dem Schreiben von Weißmann an die Mitarbeiter.

Nicht geimpfte Mitarbeiter "verbringen ihre Dienstzeit bis auf Weiteres im Homeoffice", stellte der neue ORF-Generaldirektor klar. Es gebe dabei auch keine Ausnahmen für Menschen, denen aus gesundheitlichen Gründen keine Impfung möglich ist. 

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock