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Diese Hausmittel beschleunigen die Wundheilung
Eine unschöne Vernarbung kann mit Hilfe eines Lasers oder einem kleinen Eingriff entfernt werden. Doch was hilft bei Kratzern und Wunden?
Bevor du es überhaupt bemerkst hast du bereits am Knie, Ellenbogen und manchmal sogar auf der Brust Kratzer. Es sind vor allem die kleinen Wunden, die beispielsweise in der Dusche bemerkt werden, wenn die Seife in Berührung mit den offenen Stellen kommt.
Welche Mythen um Wundheilung stimmen?
"Einfach drauf Spucken, dann wird's schon!" Solche Aussagen hat vermutlich jeder aus der Kindheit gehört und solche Behauptungen gibt es viele. Die Theorie, dass Alkohol Wunden desinfizieren kann und die Annahme, dass nur tiefe Wunden stark schmerzen können, sind nur wenige Behauptungen in Bezug auf den Heilungsprozess von Kratzern und Wunden. Während sich allerdings einige wahrhaftige bewähren, können die meisten Mythen getrost vergessen werden.
Das Wichtigste dabei: Deine Wunde kann nur dann heilen, wenn du sie sauber hältst. Ebenso wissenswert ist die Tatsache, dass eine feuchte Wundheilung die Narbenbildung reduziert.
Verwende deshalb keine Salben, die die Wunde austrocknen und kratze auch nicht den Schorf ab, egal wie stark die Versuchung ist. Du unterbrichst dadurch den natürlichen Heilungsprozess deiner Wunde und lädst stattdessen nur noch mehr Krankheitserreger dazu ein, deine Verletzung zu befallen. Folge lieber diesen natürlichen Pflege-Tipps, damit du deine Haut während der Heilung schonst:
"Klein, aber oho" trifft den Nagel auf den Kopf, wenn man bedenkt, dass selbst minimale Schürfungen deine Gesundheit beeinträchtigen können. In kleineren Verletzungen hausen Parasiten und Bakterien, die zu einem Wundinfekt führen und sich stark entzünden können. Wenn es zu so einer Situation kommt, oder wenn du merkst, dass deine Verletzung nicht aufhört zu bluten sollte ärztliche Hilfe aufgesucht werden.