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Helene: "Fühlt sich an, wie im Käfig gefangen zu sein"
In einem Interview mit der "ZEIT" plauderte Helene Fischer über ihren Ruhm und ihr Privatleben.
Ständig im Rampenlicht zu stehen und von Paparazzi verfolgt zu werden, kann anstrengend sein. Schlagerqueen Helene Fischer, einer der erfolgreichsten Künstlerinnen im deutschsprachigen Raum, kann ein Lied davon singen. Aus diesem Grund versucht sie ihr Privatleben so gut wie möglich von der Öffentlichkeit fernzuhalten.
Wer plaudert Helenes Geheimnisse aus?
Der Schock war groß, als plötzlich ans Licht kam, dass sie schwanger ist. Sie und ihr Lebensgefährte Thomas Seitel hatten bewusst versucht, das zu verhindern. Doch bei einem TV-Dreh musste sie einige Menschen einweihen. "Was mich dann wahnsinnig enttäuscht hat, ist die Tatsache, dass mich wohl jemand verraten haben muss. Und ich kann mir bis heute nicht vorstellen, wer das sein könnte. Da muss es irgendjemanden geben in unserem Umfeld, der plaudert", offenbart sie im Gespräch mit der deutschen Wochenzeitung "Die ZEIT". Ähnlich war es damals mit der Trennung von ihrem Ex Florian Silbereisen. Auch damals hatte sie jemand "verraten". Möglicherweise ist dabei sogar Geld geflossen, meint Helene.
So sehr leidet Helene unter der Situation
Der Schlagersängerin macht das jedenfalls zu schaffen: "Es fühlt sich teilweise an, wie in einem Käfig gefangen zu sein. Man kommt aus der Situation nicht raus, denn die Paparazzi haben in dem Moment die Macht und die Kamera in der Hand [...]. Ich versuche, mein Privatleben zu schützen, aber die Presse überschreitet oft die Grenzen." Früher hatte sie beispielsweise Urlaub in einem Ferienhaus in Spanien gemacht. Das könne sie jetzt nicht mehr machen, Paparazzi würden ihr ständig auflauern. Auf die Frage, ob sie Paparazzi hasse, antwortet sie: "Das kann ich definitiv so sagen."