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Wohnhaus in Wien verhängt Furz-Verbot im Lift

In einem Wiener Wohnhaus sorgt ein Zettel über ein Furz-Verbot im Lift für Aufregung. Darunter meldete sich "der Pupser" selbst schamlos zu Wort. 

Christian Tomsits
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In dieser Wohnhausanlage kam es zur Pups-Provokation.
In dieser Wohnhausanlage kam es zur Pups-Provokation.
privat

Dieser freche Fahrstuhl-Furzer stinkt offenbar einer Wiener "Hausverwaltung" ganz gewaltig. Laut dem Aushang könnte ein Unbekannter für dicke Luft in einer Wiener Wohnhausanlage in Rodaun (Wien-Liesing) sorgen. "Gestern hing dieser Zettel bei uns im Wohnhaus", erklärt Buchautor Max Neumeyer, selbst Bewohner der Anlage am Mittwoch gegenüber "Heute". 

Neumeyer postete ein Foto davon auf Twitter und legte viel Wert darauf zu betonen, mit dem Zettel und auch dem handschriftlichen Vermerk nichts zu tun zu haben. Ein anderer amüsierter Anwohner vermutete hinter dem Aushang einen Scherz, denn "stinken tut es nicht im Lift", behauptet er. "Wir haben aber Tränen gelacht. Leider war nach ein paar Stunden der Zettel wieder abgehängt", sagt er.

Echte Hausverwaltung nicht verantwortlich

Offenbar konnten einige Parteien die Pups-Provokation weniger gut riechen. Auch die Hausverwaltung war wenig begeistert, kommentierte auf Nachfrage (furz)trocken: "Dieser Zettel war nicht von uns und interessiert uns auch nicht. Wir haben damit nichts zu tun."

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