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Dieses Sex-Spielzeug ist jetzt am gefragtesten
Die Pandemie hat unser Sexleben verändert - keinen Zweifel. Doch inwiefern sie es beeinflusst hat, darüber gibt der Amorelie-Sexreport Aufschluss.
Das Coronavirus hat unsere Leben gewaltig auf den Kopf gestellt. Da ist es nur naheliegend, dass auch unser Sexleben von den Veränderungen im Alltag beeinflusst wurde. Doch waren und sind Lockdown, Isolation sowie Homeoffice eher Aphrodisiakum oder Libido-Killer?
Geht es nach dem Sextoy-Vertreiber Amorelie, habe die Lust im Land zugenommen. Die Verkaufszahlen seien gestiegen. Den zusätzlichen Kick in Sachen Erotik bestellen sich Österreichs Paare laut des Online-Versandhändlers vor allem mit app-gesteuerten Toys.
Steuerung aus der nächsten Stadt
Ganz vorne rangiert hier der "Lush 3.0", heißt von Seiten Amorelies. Der Vibrator lässt sich von Partnern in unterschiedlichen Städten über eine sehr weite Distanz steuern und macht so intime Momente auch während der Pandemie möglich. Direkt dahinter folgen die Sexspielzeug-Boxen. "Sie bieten die Möglichkeit, geführt neue Erfahrungen zu machen und sorgt gerade in dieser Zeit für eine willkommene Abwechslung bei Paaren", so der Online-Versandhändler.
Wie auch der diesjährige Sexreport von Amorelie zeigt, besitzt jede und jeder Zweite mindestens ein Sextoy. Wobei hier die Frauen (71 Prozent) gegenüber den Männern (62 Prozent) die Nase vorne haben.
Mehr Sex
Wer noch kein Erotikspielzeug sein Eigen nennt, sollte sich hingegen schnell eines zulegen. Denn die Umfrage zeigt auch, dass Sextoy-Besitzer mehr Sex haben: 38 Prozent von ihnen legen mehrmals pro Woche ein Schäferstündchen ein. Das gilt aber nur für 24 Prozent der Nicht- Sextoy-Besitzer.
Kopfkino
Der Sexreport verrät übrigens auch die geheimen Sex-Wünsche der Österreicher: