Politik

Van der Bellen verschiebt Reise nach Liechtenstein

Wegen einer Erkrankung im Familienkreis muss Bundespräsident Alexander Van der Bellen den zweiten Trip innerhalb weniger Tage abblasen.

Heute Redaktion
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen muss seine Reise verschieben.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen muss seine Reise verschieben.
Bild: picturedesk.com

Bundespräsident Alexander Van der Bellen kann seine nächste Auslandsreise nicht wie geplant antreten. Aufgrund einer Erkrankung "im engsten Familienkreis" musste nach der abgesagten Reise nach Slowenien auch der für Mittwoch angesetzte Besuch im Fürstentum Liechtenstein verschoben worden. Noch teilte man keinen neuen Termin für die Reise mit.

Beim Trip nach Liechtenstein hätte der Bundespräsident mit dem Erbprinzen Alois sowie der Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein zusammentreffen sollen.

Auch Reise nach Slowenien abgesagt

Schon am Freitag musste Van der Bellen eine Reise zum Präsidententreffen in Slowenien kurzfristig abblasen. Dort hätte er sich am Samstag mit dem slowenischen Präsidenten Borut Pahor sowie seinen Kollegen Sergio Mattarella (Italien), Janos Ader (Ungarn) und Kolinda Grabar-Kitarovic (Kroatien) austauschen sollen. Auch in diesem Fall war der Grund die Erkrankung im Familienkreis.

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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    (lu)