Österreich
Fehlalarm: Nervosität vor 34. Donauinselfest
Kurz vor Beginn des Donauinselfestes hat es am Donnerstagabend Aufregung um den angeblichen Fund von Waffen gegeben.
In einem Versteck auf der Donauinsel sollen zwei Maschinenpistolen und eine Faustfeuerwaffe entdeckt worden sein. Wie sich herausstellte, hat es sich dabei um eine Fehlinformation eines "nervösen Anzeigers" gehandelt. Das berichtet die "Krone" Freitagfrüh.
Die Polizei ist gut gerüstet: Beim Donauinselfest werden insgesamt rund 1000 Beamten im Einsatz sein. Auch 600 Securities sind engagiert. Das gesamte Areal wird Videoüberwacht. An den Sicherheitsschleusen zur Insel werden Rucksäcke kontrolliert.
Das Sicherheitskonzept wurde "entsprechend der aktuellen europäischen Sicherheitslage und Erfahrungen aus den jüngsten Vorfällen in Europa adaptiert und angepasst", hieß es zuletzt. Besucher werden gebeten, sich an die Insel-Hausordnung zu halten und rechtzeitig anzureisen. (Red)