Die Zeit drängt, denn der Sauerstoffgelhalt in der Höhlenluft sinkt.
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Am 23. Juni wurden die Burschen und ihr Trainer als vermisst gemeldet.
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Die Fahrräder der Vermissten wurden vor der Höhle gefunden.
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Die Höhle Tham Luang befindet sich in einem Nationalpark in der Nähe der Grenze zu Burma und Laos.
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Am 2. Juli, neun Tage nach ihrem Verschwinden, wurden die Vermissten gefunden.
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US-Soldaten beteiligen sich an der Suche.
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Besonders der Wasserspiegel erschwert die Rettung.
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Der Plan: Die Kinder sollen von Höhlentauchern aus der Höhle geholt werden.
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Das Problem: Das Höhlensystem ist teilweise sehr eng. An einer Stelle macht der Tunnel einen Knick und ist so schmal, dass man die Sauerstoffflaschen ablegen muss, um zu passieren.
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Die Kinder nahmen ein Video für ihre Eltern auf und werden von Tauchern betreut, darunter ein Arzt.
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Am 6. Juli kam es zu einem schrecklichen Drama: Einem Taucher ging der Sauerstoff aus. Das ehemalige Mitglied der thailändischen Eliteeinheit Navy Seals ertrank im schlammigen Wasser.
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Die Vermissten befinden sich etwa 800 Meter unter der Oberfläche und 4,7 Kilometer vom Ausgang entfernt.
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Um den Höhleneingang ist eine kleine Zeltstadt mit zahllosen Freiwilligen entstanden.
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Es werden viele Sauerstoffflaschen benötigt.
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Die Zeit drängt, denn der Sauerstoffgelhalt in der Höhlenluft sinkt.
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Am 23. Juni wurden die Burschen und ihr Trainer als vermisst gemeldet.
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Die Fahrräder der Vermissten wurden vor der Höhle gefunden.
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Die dritte Rettungsaktion in der Höhle im Norden Thailands brachte die langersehnte Erleichterung: Alle zwölf Burschen und ihr Trainer konnten befreit werden.