Größter Streamer fehlt
Zu viele Fans: Monte darf nicht auf die Gamescom
Er hat im Vorfeld schon gemeint, dass das Event spektakulär wird. Doch daraus wird jetzt nichts mehr werden.
Wenn er da ist, herrscht Ausnahmezustand. Bereits 2022 schaute der größte Streamer im deutschsprachigen (5,4 Millionen Follower auf Twitch) Raum auf der Gamescom in Köln vorbei. Mit den Folgen hat niemand gerechnet.
Denn Monte wollte lediglich ein wenig über das Gelände spazieren. Am Ende kam es zu irren Szenen. Die komplette Masse wollte dem Streamer nah sein. Die Security kam kaum hinterher, war völlig überfordert.
Im Jahr darauf war es schon ein wenig geregelter. Montanablack bekam eine eigene Halle. Eine Aktion, die es davor noch nie gab. Er streamte Backstage und holte immer wieder ein paar Fans nach hinten, für nette Aktionen. Alles lief friedlich ab.
Keine Lösung für heuer
Für 2024 hat sich Monte vorgenommen, dass es "noch doller" werden soll. Aber jetzt ziehen die Veranstalter die Reißleine.
Ganz kurzfristig bekam der Streamer Auflagen, falls er nach Köln kommt. So gibt es zum Beispiel ein Live-Stream-Verbot. Außer zu Zeiten, in denen nicht viel los ist. Auch dürfte er sich nicht auf dem Gelände frei bewegen. Er müsste sich in seinem VIP-Bereich aufhalten und dürfte diesen nicht verlassen.
Twitch-Leak: Streamer werden gesperrt, weil sie geheime Daten veröffentlichen
Das ist zu viel für Montanablack. Er hat keine Lust darauf und teilt mit: "Ich hätte auch 80 Sicherheitsmänner bezahlt, aber die Gamescom sieht ein zu hohes Sicherheitsrisiko für mich und euch."
Immerhin wolle man gemeinsam nach einer Lösung für 2025 suchen. Heuer wird es aber nichts mehr.