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Zu kalt: (Fast) Keiner wollte Bon Jovi spielen hören

Gerade einmal 300 Fans "verirrten" sich zum Konzert von Jon Bon Jovi in New York.

Heute Redaktion
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Im Sommer spielte die amerikanische Rockband Bon Jovi vor ausverkauften Reihen im Wiener Ernst-Happel-Stadion ein umjubeltes Konzert ("Heute.at" hat berichtet). Weniger euphorisch war die Begrüßung für Frontsänger Jon Bon Jovi (57) vor heimischem Publikum. Bei seinem Auftritt auf der berühmten Eisbahn des Rockefeller Centers in New York sang er vor nur rund 300 Fans.

Kalter Wind verbläst Fans

Doch es lag weniger am 57-Jährigen, als an den niedrigen Temperaturen, dass die Ränge nur halbvoll waren. Daran konnte auch die Live-Premiere des neuen Songs, "Unbroken", nicht viel ändern. Noch während des Konzerts verließen einige die Eisbahn und flüchteten vor dem kalten Wetter. Jon selbst blieb standhaft - "er steht auf der Bühne mit blauen Lippen und kalten Fingern. Er ist großartig", zeigte sich Bon-Jovi-Fan Joanna, die extra mit ihrem Mann aus Kanada angereist war, begeistert gegenüber "PageSix".

Hier ein paar Schnappschüsse vom Wien-Konzert im Sommer: