Wirtschaft

Zu hohe Spritpreise – Paketdienst erhöht Versandkosten

Neben den explodierenden Spritpreisen sind es auch gestiegene Lohnkosten, die beim Paketdienst DPD eine Erhöhung der Kosten notwendig machen.

Leo Stempfl
Wer Pakete von DPD erhalten will, wird wohl bald tiefer in die Tasche greifen müssen. (Symbolbild)
Wer Pakete von DPD erhalten will, wird wohl bald tiefer in die Tasche greifen müssen. (Symbolbild)
Getty Images

Auch das noch. Nicht nur die Waren selbst, sondern auch die Gebühr für das Liefern an die Haustür (bzw. den nächsten Paketshop) wird teurer. Wie viel genau, darüber hüllt man sich noch in Schweigen. Dass es dazu kommt, ist zumindest im Fall von DPD fix.

"Wir erhöhen punktuell die Preise, um den aktuell signifikanten Kostensteigerungen Rechnung zu tragen", sagte eine DPD-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Grund seien Anstiege bei Spritkosten und den Löhnen. Einzelheiten in Hinsicht auf Privatkunden nannte man aber nicht.

Auch Post könnte nachziehen

DHL und Hermes haben ebenso kürzlich ihre Preise erhöht, allerdings nur für manche Produktkategorien. Bei der Österreichischen Post hingegen will man noch abwarten und die Situation beobachten, so die "APA". Preissteigerungen seien aber durchaus möglich.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger