"Ein starkes Zeichen für soziale Gerechtigkeit und Solidarität und für die Rechte der Arbeitnehmer*innen setzten heute die Teilnehmer*innen im Rahmen des traditionellen 1. Mai-Aufmarschs. Trotz der auslaufenden Omikron-Welle fanden sich 100.000 Menschen am Wiener Rathausplatz ein", heißt es in einer Aussendung der SPÖ Wien am Sonntag.
"Die ganze Stärke der sozialdemokratischen Bewegung wieder öffentlich vereint zu sehen, war ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde", freute sich auch SPÖ Wien-Landesparteisekretärin Barbara Novak per Aussendung.
Polizei schätzte Teilnehmerzahl per Heli-Einsatz
Ganz so stark war das Zeichen der sozialdemokratischen Bewegung laut einer Schätzung der Wiener Polizei aber dann doch nicht: Auf "Heute"-Anfrage heißt es, dass "zwischen 1.500 und 2.000 Menschen" an der Maikundgebung am Wiener Rathausplatz teilgenommen hätten. "Die Teilnehmerzahl wurde mittels Polizeihubschrauber erhoben, das funktioniert recht gut", so ein Polizeisprecher. Experten der TU hätten bei einer früheren Massenveranstaltung die Angaben der Polizeizählung per Drohne untersucht und seien damals zu einem sehr ähnlichen Ergebnis gelangt, heißt es von der Wiener Polizei.
Verwunderung auch bei ORF-Star
Auch ZIB-Star Martin Thür wundert sich auf Twitter über die sehr konstante Teilnehmerzahl beim Maiaufmarsch der SPÖ:
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Zum Abschluss seiner Rede stellte sich der gewichtige Wiener SPÖ-Chef demonstrativ hinter die SPÖ-Bundesvorsitzende.
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