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Wenn Homeoffice die Sicherheit gefährdet
Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.
Homeoffice als Sicherheitsproblem
Die Pandemie und der daraus entstandene Trend zum Homeoffice haben für einen beunruhigenden Trend gesorgt: Wie Fujitsu im Rahmen einer aktuellen Studie herausfand, sind sich viele Arbeitnehmer in Sicherheitsfragen eher unsicher. Einerseits kommt es immer wieder zu – vermutlich – relevanten Vorfällen, andererseits aber scheuen sich viele Betroffene, daraus "offizielle Fälle" zu machen und diese an die Unternehmens-IT zu melden. Insgesamt 48 Prozent der Mitarbeiter außerhalb der IT sind demnach von dem Phänomen betroffen. Trotz allgemein verstärkter Angriffe sehen sie lieber davon ab, Ereignisse zu melden, um sich den damit verbundenen Ärger zu sparen. Doch auch innerhalb der IT ist das Bild nicht überzeugend – hier sind es immer noch 37 Prozent, die lieber schweigen als melden. Für die Unternehmen hingegen bedeutet diese Tatsache eine erhebliche Lücke in ihren Sicherheitssystemen. Die Zahl der registrierten Attacken hat deutlich zugenommen: Im vergangenen Jahr lag die Zahl der Phishing-Angriffe auf internationaler Ebene mit 86 Prozent ganze 14 Prozentpunkte höher als diejenige aus dem Jahr 2017.
Smart Farming mit Drohnen
Die Digitalisierung hat - nicht zuletzt dank 5G - bereits in vielen Branchen Einzug gehalten, die Potentiale sind enorm. Da bildet auch der Landwirtschaftssektor keine Ausnahme. Fenaco, Agroscope, die Ostschweizer Fachhochschule (OST), Sunrise UPC und Huawei haben ihre Kompetenzen gebündelt, um 5G-basierte smarte Technologien für die Schweizer Landwirtschaft voranzutreiben. Gemeinsam realisieren sie das sogenannte Innosuisse-Projekt, in dem es um die Unkrautbekämpfung mit Drohnen und Agrarrobotern geht. Im Zuge dieses Projekts wurde der Bereich Smart Farming – angesiedelt im Joint Innovation Center von Sunrise UPC und Huawei – ausgebaut. Diese Abteilung demonstriert relevante Anwendungen in der Landwirtschaft. Außerdem werden hier Technologien zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Effizienz in der Agrarwirtschaft eingesetzt und deren Vorteile greifbar gemacht. Die Experten von fenaco, Agroscope, OST, Sunrise UPC und Huawei sind sich einig, dass es technologische Innovationen braucht, um eine nachhaltige Landwirtschaft zu ermöglichen. Das Internet der Dinge erfüllt mit 5G auch die Anforderungen der Landwirtschaft und hält hier nun auch Einzug. In Kombination mit anderen Technologien werden Anwendungen möglich, die die Umweltbelastung durch Pestizide reduzieren, natürliche Ressourcen schonen, das Tierwohl verbessern und höhere Erträge für Landwirte generieren – und das alles bei gleichzeitiger Kostenersparnis.
A1 Rebranding in Serbien
Die Tochtergesellschaft der A1 Telekom Austria Group in Serbien gab die Ablöse ihrer lokalen Marke Vip mobile durch A1 bekannt. Dies stellt einen besonderen Meilenstein dar, indem dadurch der gruppenweite Rollout der Marke A1 finalisiert wurde. Nach der Ankündigung der A1 Telekom Austria Group, die Marke A1 schrittweise – in Abhängigkeit von lokalen Marktgegebenheiten – auf ihr gesamtes operatives Geschäft auszuweiten, erfolgten 2018 das Rebranding der bulgarischen und kroatischen Tochtergesellschaften auf A1 sowie ein Marken-Refresh in Österreich. Zuvor war die Marke A1 bereits im slowenischen Markt und bei A1 Digital sowie im Rahmen der internationalen Konzernmarke A1 Telekom Austria Group implementiert worden. Das nun erfolgte Rebranding in Serbien komplettiert die konsistente Präsenz der A1 Telekom Austria Group in ihrem gesamten Footprint unter der starken, gemeinsamen Marke A1.
Huawei startet Studierendenwettbewerb
Huawei lädt den heimischen IT-Nachwuchs ein, sich bis 28. Mai 2021 für "Seeds for the Future" zu bewerben. Auch in diesem Jahr, erwartet die 15 ausgewählten Studentinnen und Studenten das Programm "Sky". Dabei handelt es sich um ein einwöchiges, vielfältiges Online-Programm, bei dem Interkulturelles sowie Wissensaustausch im Zentrum stehen. Highlights des diesjährigen Programms sind die vielfältigen Kurse zu Themen wie 5G, Artificial Intelligence und Cloud Computing. Der Wettbewerb richtet sich an Studierende von TU Wien, TU Graz, Fakultät für Informatik der Universität Wien, FH OÖ – Campus Hagenberg, FH Joanneum und FH St. Pölten und findet in Österreich bereits zum 7. Mal statt. Auf die diesjährigen GewinnerInnen wartet von 13. bis 22. September ein spannendes Online-Programm. So wird etwa ein österreichischer Experte in Peking einen Überblick über die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und Österreich liefern. Außerdem bekommen die Studierenden Zugang zu exklusiven Online-Kursen mit Huawei-ExpertInnen zu aktuellen Technologietrends. Last but not least können sich die GewinnerInnen auf tolle Preise freuen. Alle Details zum Wettbewerb und der Bewerbung sind unter www.huawei-university.com verfügbar.
YouTube führt neuen Messwert ein
Verantwortung und Sicherheit haben bei YouTube oberste Priorität, heißt es vom Unternehmen. Um Maßnahmen und Verbesserungen zum Schutz von Nutzerinnen und Nutzern vor schädlichen Plattform-Inhalten noch transparenter zu gestalten, führt YouTube den neuen Messwert VVR (Violative View Rate) in seinem Bericht zu den YouTube-Community-Richtlinien ein. Dieser enthält detaillierte Informationen zu Inhalten, die aufgrund von Richtlinienverstößen auf YouTube entfernt wurden. Mit der VVR kann zukünftig leichter ermittelt werden, wie hoch der prozentuale Anteil von Aufrufen nicht richtlinienkonformer Inhalte auf YouTube ist. Sie ist somit der wichtigste Messwert dafür, wie gut das Unternehmen seiner Verantwortung zum Schutz der YouTube-Community nachkommt. Seit 2017 ist die VVR um mehr als 70 Prozent zurückgegangen und liegt aktuell bei 0,16–0,18 Prozent. Das bedeutet, dass auf 10.000 Aufrufe 16–18 Inhalte kommen, die nicht richtlinienkonform sind. Seit der Einführung des Berichts in 2018 wurden bereits mehr als 83 Millionen Videos und 7 Milliarden Kommentare aufgrund von Verstößen gegen die Community-Richtlinien entfernt.
TheVentury startet Accelerator-Programm
Agiles Arbeiten wie ein Start-up: Die Wiener Innovationsagentur TheVentury öffnet ihren erfolgreichen Start-up Accelerator "Elevate" nun erstmals auch für etablierte Unternehmen. Erster prominenter Teilnehmer im neuen Batch ab März ist die Raiffeisen Bank International (RBI). In einem intensiven viermonatigen Programm soll nun die erste Idee einer innovativen Finanzlösung für den Landwirtschaftsbereich gemeinsam mit TheVentury zu einem geschäftsfähigen Prototyp entwickelt werden. Von der Idee zum marktreifen Prototyp: Seit 2016 führt die Wiener Innovationsagentur TheVentury junge Unternehmen mit ihrem erfolgreichen Accelerator-Programm Elevate durch den entscheidenden ersten Innovations- und Wachstumsprozess. Das bisher ausschließlich für ausgewählte heimische und internationale Start-ups zugängliche Programm ist seit März nun auch für Corporates geöffnet. www.theventury.com
Sechs neue Nokia-Smartphones
HMD Global, the Home of Nokia Phones, kündigt heute seine bisher größte Markteinführung mit sechs neuen Smartphones an - Nokia X20, Nokia X10, Nokia G20, Nokia G10, Nokia C20 und Nokia C10 -, die in drei verschiedenen Linien zusammengefasst wurden. Die Spitzenmodelle der Nokia X-Serie, die Mittelklasse-Smartphones der G-Serie und die Einsteiger-Smartphones der C-Serie bieten alle das Qualitätserlebnis, das die Kunden von dem europäischen Mobilfunkunternehmen erwarten. Das Nokia X20 ist in ausgewählten Märkten weltweit ab Mai in den Konfigurationen 6/128 GB und 8/128 GB ab 399 Euro erhältlich, das Nokia X10 ab Juni mit 4 GB/128 GB um 319 Euro. Das Nokia G20 gibt es ab Mai mit 4 GB /64 GB um 169 Euro, das Nokia G10 ab Ende April mit 3 /32 GB um 139 Euro. Das Nokia C20 ist ab Juni in den Konfigurationen 1 /16 GB und 2 /32 GB erhältlich, das Nokia C10 in den Konfigurationen 1 /16 GB, 1 /32 GB und 2 /16 GB. Bei diesen Modellen steht der Preis noch aus. Die Nokia Lite Earbuds sind ab heute in ausgewählten Märkten weltweit in den Farboptionen Polar Sea und Charcoal um 44,90 Euro erhältlich.
Xiaomi ShotByMi 2021 Awards
Unter dem Motto "Your Vision, Your Story. Colorful Life" gibt Xiaomi Mi-Fans im Rahmen der dritten ShotByMi Awards auch heuer wieder die Möglichkeit, ihre Kreativität unter Beweis zu stellen. Jährlich locken die Awards Teilnehmer aus mehr als 170 Ländern mit einer hochkarätigen Jury und attraktiven Preisen. Um bei den globalen Awards teilzunehmen, können Teilnehmer aus aller Welt ihre besten Xiaomi-Smartphone-Fotos auf der ShotByMi-Plattform hochladen. Mithilfe der innovativen Smartphone-Kameratechnologie von Xiaomi entstehen jedes Jahr atemberaubende Aufnahmen. Die Besten werden von der hochkarätigen Jury aus unterschiedlichen Bereichen der Fotografie auserkoren, darunter die Macher von Mango Street und der renommierte Landschaftsfotograf Max Rive. Der Hauptgewinn ist mit 5.000 US-Dollar und dem neuesten Xiaomi Smartphone dotiert. Einreichschluss der ersten Runde ist der 22. Mai 2021, weitere Informationen und Teilnahmebedingungen gibt es hier.
Neue Funktionen für HP Omnicept Solution
Die HP Reverb G2 Omnicept Edition bietet neben den bewährten Funktionen der HP Reverb G2 auch von Valve entwickelte Linsen und Audio sowie ein hochmodernes Sensorsystem – dieses misst Muskelbewegungen, Blicke, Pupillengröße und Puls. Um das Nutzererlebnis weiter zu verbessern, bietet HP über das HP Omnicept SDK (Software Development Kit) HP VR Spatial Audio an – einen speziell für VR entwickelter und auf Machine Learning (ML) basierender Raumklang. Ziel der HP Omnicept Solution ist es, Entwicklern eine leistungsstarke, intelligente Technologie an die Hand zu geben, um neue hyper-personalisierte, ansprechende und adaptive VR-Erlebnisse für Unternehmen zu schaffen. Mit HP VR Spatial Audio geht HP den nächsten Schritt: Die Technologie liefert dynamische HeadRelated-Transfer-Functions (HRTFs) für ein realitätsgetreues Erlebnis und personalisierten Sound – das Audio passt sich so an den jeweiligen Anwender in der virtuellen Realität an. Die Features werden sowohl von Unreal Engine als auch von Unity unterstützt. Um IT-Abteilungen im Zuge des hybriden Arbeitens und Lernens zu entlasten, stellt HP auch neue Tools zur Verwaltung und Kontrolle von ZCentral Remote Boost-Verbindungen vor. Computing-Umgebungen lassen sich mithilfe der Tools stärker als je zuvor personalisieren. Darüber hinaus erhalten IT-Manager nun über ihre Admin-Konsole Benachrichtigungen zum aktuellen Status der Z-Workstations und sind so in der Lage, den Zustand der Flotte zentral zu überwachen.
Digitaler Frühjahrsputz in Mails
Damit die Flut an Daten, Mails, Fotos und Apps uns nicht über den Kopf wächst, hat die Notizen- und Produktivitäts-App Evernote zehn einfache Tipps, mit denen jeder seine digitale Unordnung beseitigen kann. Mit dem E-Mail-Postfach beginnen! Um ganz einfach zu starten, sind im digitalen Aufräumprogramm zuerst alle unnötigen Newsletter dran. Wer nie gelesene Newsletter abbestellt, spart auf Dauer Zeit und Energie für das Löschen dieser Mails. Bleiben alle wichtigen oder erinnerungswürdigen E-Mails im Posteingang, wird das schnell unübersichtlich. Da helfen Ordner, in die E-Mails thematisch einsortiert werden können. Die E-Mail mit den wichtigen Infos zum Meeting nächste Woche und die To-Do-Liste für den Geburtstagsbrunch mit der Familie: Digitale Ordnungskünstler verknüpfen diese Infos direkt aus den E-Mails heraus mit ihren virtuellen Notizen, z.B. durch das Feature der Notizen-App Evernote. Damit werden E-Mails im eigenen Evernote-Konto zu Notizen und verschiedenen Projekten (z.B. "Geburtstagsbrunch" oder "wichtige Meetings") zugeordnet.
Digitaler Frühjahrsputz am Handy
Die einfachste Regel für digitale Hygiene auf dem Handy lautet: alles löschen, was nicht mehr genutzt oder angeschaut wird. Wie beim Ausmisten des Kleiderschranks sollte sich auch hier jeder fragen: Nutze ich diese App noch? Auch auf dem Smartphone sorgt eine Anordnung nach Themen für Übersichtlichkeit. Sowohl Android als auch iOS-Nutzer können hier Ordner erstellen, z.B. einen für alle Social-Media-Apps, einen für Apps zur Organisation, einen für Mobilitäts- oder Reise-Apps usw.. Das Fotoalbum auf dem Smartphone enthält häufig zahlreiche Screenshots, die wir erstellt haben, weil wir uns schnell etwas merken wollten. Damit häuft sich jede Menge Datenmüll an: Es lohnt sich, hier einmal ordentlich auszumisten und unnötige Screenshots vom Smartphone zu löschen. Das gibt nicht nur ein gutes Gefühl, sondern auch wieder Speicherplatz frei für Neues. Screenshots, die als Erinnerung dienen, lassen sich in Evernote auch in eine Notiz umwandeln und durch die Schlagwortsuche schnell wiederfinden.
Digitaler Frühjahrsputz am Desktop
So viel Interessantes begegnet uns beim Surfen, das festgehalten werden soll. Mit dem WebClipper, einer Evernote-Erweiterung für Google Chrome, lässt sich digitale Ordnung herstellen. Das Tool ermöglicht es, ganze Seiten im Browser für später zu speichern. Wer hat auch kleine Papierhaufen oder Pinnwände mit Infoblättern, Erinnerungen und Visitenkarten, die wir irgendwann mal ganz schnell brauchen? Nur leider sind sie oft dann nicht zur Hand, wenn wir sie brauchen. Deshalb: am besten einscannen und auf dem Computer oder in der Cloud ablegen. Mit dem Smartphone können Dokumente spielend leicht digitalisiert werden. Die Anwendungen Scannable und Cam Scanner verwandeln Dokumente schnell und einfach in hochwertige Scans, die ordentlich abgelegt und geteilt werden können. Damit nichts verlorengeht, sollten Daten regelmäßig gesichert werden. Sowohl iCloud als auch OneDrive bieten automatische Backups an. Und: Im Download-Ordner tummeln sich häufig die digitalen Leichen, die mit einem einzigen Klick wieder ordentlich Platz auf dem Computer schaffen. Hier auszumisten lohnt sich also richtig: was nicht mehr gebraucht wird, wird gelöscht, alles andere kann in die Evernote-Desktop-App gezogen werden. Zu guter Letzt: Papierkorb leeren nicht vergessen!
A1 gewinnt Chip Netztest 2021
Mit Spitzenwerten in den Kategorien Internet, Verfügbarkeit und beim 5G Netz hat A1 den Vorjahres-Sieg wiederholt und die Gesamtwertung des Chip Netztests 2021 für sich verbucht. Dabei konnte A1 mit sehr hohen Download-Geschwindigkeiten von im Schnitt über 120 Mbit/s und der besten LTE –Verfügbarkeit in Österreich beeindrucken. Im heuer erstmals getesteten 5G Netz erreicht A1 sowohl in den Städten, als auch am Land die schnellsten Downloads. "Das beste Netz, um Daten zu versenden, YouTube anzuschauen, Konferenzen über Teams zu führen oder einfach nur um Webseiten abzurufen, hat in Österreich nach wie vor A1", so Chip. Beim Test des ultraschnellen 5G Netzes bei 3,6 GHz könne A1, so Chip, die besten Verfügbarkeiten vorweisen - mit mehr als 74% sowohl in den Städten, als auch mit knapp 27% am Land.
Drei erhält "Sehr gut" beim Netztest
Drei erzielte beim neuen Chip-Netztest die Schulnote 1,42 und damit die Gesamtnote "Sehr gut". Beim "härtesten Netztest Österreichs" legten Test-Ingenieure des Chip-Partners Net Check zwei Wochen lang fast 4.900 Kilometer mit speziellen Messfahrzeugen, in Zügen und zu Fuß zurück und besuchten dabei 35 Städte. Mit 21 Test-Smartphones führten sie Hunderttausende Einzeltests durch und analysierten Millionen Messwerte. Getestet wurde in fünf Kategorien. Für "Internet" und "Verfügbarkeit" erhielt das Drei Netz die Testnote "sehr gut". Außerdem gewann Drei die Spezialwertung "Fernzüge". Drei Kunden freuen sich laut Chip im Zug über das beste Netz. Das Fazit von Chip: Das Netz von Drei hat einen Qualitätssprung hingelegt. Nur Drei legt zu und ist damit der Aufsteiger des Jahres in Österreich.
"Sehr gut" für das Magenta Mobilfunknetz
Chip vergibt die Bestnote "Sehr gut" auch an Magenta. Besonders in den getesteten Kategorien Telefonie, Upload-Geschwindigkeit und LTE-Verfügbarkeit in ländlichen Gebieten erzielt das Magenta Netz die besten Ergebnisse. Zu den jüngsten Auszeichnungen des Qualitätsanbieters gehören "Bestes Breitband-Netz" von den Magazinen PC-Magazin und connect, sowie das beste Mobilfunknetz von connect. "Wie im letzten Jahr liegt Magenta beim Telefonieren vorne und gewinnt diese Teilwertung. Auch bei den Messungen, die wir zu Fuß in den Innenstädten der Metropolen Wien, Salzburg, Innsbruck, Graz und Linz unternommen haben, setzt sich Magenta vor A1 und Drei an die Spitze", so die Chip-Redaktion. "Traditionell verbindet Magenta seine Gesprächsteilnehmer am schnellsten. Bei Telefonaten werden die Nutzer rund eine halbe Sekunde schneller verbunden als bei A1 und 1,5 Sekunden schneller als bei Drei."
Xiaomi stellt Mi Mix Fold vor
Xiaomi hat sein erstes faltbares Smartphone, das Mi Mix Fold, offiziell vorgestellt. Ausgestattet mit einem großen 8,01 Zoll WQHD+ auflösenden flexiblen internen Display und einem 6,52 Zoll großen externen Display, bietet es das bisher größte faltbare Display bei einem Smartphone. Das Mi Mix Fold bietet ein Premium-Erlebnis mit einem vierfach-Lautsprecher-Setup, einem 5.020mAh-Akku und 67W-Turboladeunterstützung. Als Xiaomis erstes faltbares Smartphone verwendet das Mi Mix Fold ein U-förmiges Scharnierdesign, das das Gewicht und die Zuverlässigkeit stark verbessert hat. Das Gewicht ist im Vergleich zu anderen faltbaren Smartphones um bis zu 27 Prozent reduziert. 200.000 Biegungen wurde das Gerät im Belastungstest und bis zu 1 Million Biegungen im extremen Belastungstest unterzogen. Angetrieben von Xiaomis eigenem AI-Algorithmus, können die externen und internen Displays des Mi Mix Fold Bilder und Videos in Superauflösung erzeugen und sind sogar in der Lage, die Auflösung von Bildern von 720p auf 1440p zu verdoppeln. Bei Videos verdreifacht der AI-Algorithmus die Auflösung und steigert die Qualität von 480p auf 1440p. Darüber hinaus ist das Mi Mix mit einer 108MP-Pixel-Hauptkamera und einer 13MP-Ultraweitwinkelkamera ausgestattet. Das Mi Mix Fold ist mit der neuesten Generation der Flaggschiff-Mobilprozessorplattform Qualcomm Snapdragon 888 ausgestattet. Es wird ab 16. April in China erhältlich sein. Betreffend der Verfügbarkeit und der Preise in Europa ist noch nichts bekannt.
Huawei veröffentlicht Jahresbericht
Huawei hat seinen Geschäftsbericht 2020 veröffentlicht. Der weltweite Umsatz des Unternehmens im Jahr 2020 liegt bei 111,11 Milliarden Euro und damit 3,8 Prozent über dem Vorjahreswert, der Nettogewinn entspricht 8,05 Milliarden Euro und liegt damit 3,2 Prozent über dem Vorjahreswert. "Im vergangenen Jahr haben wir allen Widrigkeiten getrotzt", sagt Ken Hu, Deputy Chairman von Huawei. "Wir haben weiterhin Innovationen entwickelt, die nicht nur unseren Kunden dienen, sondern auch die Pandemie bekämpfen und zu sozialem Fortschritt beitragen. Zudem konnten wir unser operatives Geschäft weiter verbessern. Trotz eines herausfordernden Geschäftsumfelds haben wir uns weiterhin für eine globalisierte und diversifizierte Lieferkette eingesetzt - eine, die sich nicht auf ein einzelnes Land oder eine Region verlässt, sondern globale Ressourcen nutzt, um die Versorgungskontinuität sicherzustellen." Zudem hat das Unternehmen gemeinsam mit Netzbetreibern mehr als 3.000 5G-Innovationsprojekte in über 20 Branchen aufgebaut. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz aus dem Carrier-Geschäft von 37,72 Milliarden Euro, ein Plus von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Donau bringt Cyberversicherung
Donau bringt eine Cyberversicherung für Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder auf den Markt. "Es ist leider eine Tatsache, dass die Cyberkriminalität auch vor Kanzleien nicht haltmacht. Sensible Daten, oft in Verbindung mit Vermögenswerten der Klienten, erfordern neue Wege in der Absicherung", so Wolfgang Petschko, Vorstand der Donau. "Die Kanzleien sind gefordert, in die IT-Sicherheit und die Absicherung der Daten zu investieren. Mit einer Cyberversicherung der Donau, die wir gerade für diese Berufsgruppen maßgeschneidert konzipiert haben, können der Schaden minimiert und die Reputation geschützt werden. Unser IT-Dienstleister steht rund um die Uhr zur Verfügung. Bei Bedarf auch vor Ort." Die Cyberversicherung der DONAU bietet eine umfassende Absicherung der möglichen Schäden. Abgedeckt sind Schäden durch einen rechtswidrigen Eingriff in die Computersysteme der Kanzlei oder durch ein Schadprogramm – dies gilt auch für die Schäden Dritter. Darüber hinaus gibt es eine zusätzliche einmonatige Leistung für die Betriebsunterbrechung. Ebenso von der Cyberversicherung abgedeckt sind Cyber-Betrug und Cyber-Diebstahl sowie Erpressung. Fallen Kosten für das Outsourcing von Dienstleistungen an, sind diese Kosten ebenso versichert. Um die Reputation des Unternehmens zu schützen, sind das professionelle Krisenmanagement sowie eine Medienhaftpflicht abgedeckt. Die Prämie orientiert sich am Jahresumsatz, die Versicherungssummen sind gestaffelt und leisten bis zu 750.000 Euro.
Cisco Live stellt Neuerungen vor
Auf der Cisco Live hat das Unternehmen zahlreiche Neuerungen im Bereich IT-Security vorgesellt. Ein erweitertes Angebot für Secure Access Service Edge (SASE) vereinfacht Netzwerk- und Sicherheitsprozesse. Alle SASE-Kernkomponenten sind damit flexibel über einen Abonnement-Service nutzbar. Weiterhin können sich AnwenderInnen zukünftig mit Cisco Duo ohne Passwort über Sicherheitsschlüssel oder Plattformbiometrie sicher bei Cloud-Anwendungen anmelden und die verbesserte SecureX-Plattform reduziert die Zeit zur Erkennung und Behebung von Bedrohungen. Die erweiterte cloud-native SecureX-Plattform bietet nun einen vollständigen Schutz vom Endgerät bis zur Cloud. Durch neue, automatisierte Prozesse lassen sich Bedrohungen wie SolarWinds Supply-Chain-Angriffe und Phishing deutlich schneller erkennen und beseitigen. Sie reduzieren die Zeit bis zur Erkennung von Gefahren um 95 Prozent und die Zeit bis zu deren Behebung um 85 Prozent. Die offene Plattform bietet auch eine sofortige Einbindung von Drittanbieter-Technologien, wie Google, ServiceNow oder Splunk.
Neue Pavilion-Notebooks angekündigt
HP Inc. präsentiert die neuen Pavilion Modelle x360 14 und x360 15. Die beiden Convertibles sind perfekt für Verbraucher, die auf der Suche nach einem vielseitigen Notebook sind, mit dem sie von überall aus Inhalte streamen oder mobil spielen können. Die Modelle verfügen über ein kompakteres, leichteres Design als ihre Vorgänger und bieten dank optionalem Wi-Fi 6 zuverlässige Konnektivität zu Hause und unterwegs. HP setzt dazu erneut einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, so zählen die PCs zu den nachhaltigsten Consumer-Notebooks von HP. Der HP Pavilion x360 14 und der HP Pavilion x360 15 sind in Österreich ab sofort ab 599 Euro erhältlich.
Sony BRAVIA XR A90J kommt im April
Sony gibt die Preise und Verfügbarkeiten der neuen TV-Serien A80J und A90J für Österreich bekannt, die im Rahmen der CES im Jänner diesen Jahres erstmals offiziell vorgestellt wurden. Die mit Spannung erwarteten weltweit ersten Fernseher mit kognitiver Intelligenz kommen voraussichtlich im April in den Handel. Der A90J ist das Flaggschiff-OLED-Modell der neuen BRAVIA XR Serie. Die Fernseher dieser Serie wenden ein völlig neues Verarbeitungsverfahren an, das über herkömmliche KI hinausgeht und die Art und Weise nachahmt, wie Menschen sehen und hören. Der Cognitive Processor XR ist zudem in der Lage, die Position des Klangs im Signal zu analysieren, um sicherzustellen, dass der Ton genau der Handlung auf dem Bildschirm folgt. Darüber hinaus hebt der Prozessor alle Töne auf 3D Surround Sound an und schafft so eine außerordentlich realistische, immersive Klanglandschaft. Wie auf allen neuen BRAVIA XR-Modellen ist auch auf dem 4K HDR OLED-Fernseher BRAVIA XR MASTER Series A90J der exklusive Streamingdienst BRAVIA CORE vorinstalliert. Der 4K HDR OLED-Fernseher BRAVIA XR A80J vereint die revolutionären Bild- und Audiotechnologien, die der Cognitive Processor XR ermöglicht, mit Gaming-Funktionen der nächsten Generation, wie etwa 4K/120 BpS, und der großen Auswahl an Inhalten, die der exklusive Dienst BRAVIA CORE bietet. Der A90J startet bei 2.599 Euro, der A80J bei 1.999 Euro.