Xiaomi schenkt Luftreiniger zu Smartphone dazu

Drei investiert 1,2 Milliarden Euro in 5G Ausbau

Rund 1 Million Menschen in Österreich nutzen bereits 5G. Der Telekom-Komplettanbieter Drei will jetzt noch mehr Menschen den Umstieg auf die neueste Mobilfunktechnologie ermöglichen. Das Unternehmen kündigte ein Investitionsprogramm für 5G in Österreich in Höhe von 1,2 Milliarden Euro bis über das Jahr 2025 hinaus an. Außerdem hat Drei die Preise für den Umstieg auf einen unlimitierten 5G-Zugang deutlich gesenkt. "Das markiert den Beginn des 5G-Massenmarkts in Österreich. Jetzt wollen wir 5G für alle zugänglich machen und preislich dafür sorgen, dass 5G vom Luxus zum Standard wird", sagte Rudolf Schrefl, CEO von Drei, bei einem Pressegespräch. Nach Angaben des internationalen Mobilfunkverbands GSMA hatten Ende 2022 in Österreich rund eine Million Kundinnen und Kunden einen Mobilfunkanschluss, der 5G unterstützt.

Anstieg von QR-Scan-Betrug

HP Inc. präsentiert den aktuellen HP Wolf Security Threat Insights Report. Dieser zeigt, dass Hacker*innen ihre Angriffsmethoden zunehmend diversifizieren und QR-Code-Phishing-Kampagnen zunehmen. Die Isolierung von Bedrohungen auf PCs, die sich Erkennungstools entzogen haben, bietet HP Wolf Security einen besonderen Einblick in die neuesten Techniken, die von Cyberkriminellen eingesetzt werden. Bis heute haben HP Wolf Security Kund*innen mehr als 25 Milliarden E-Mail-Anhänge, Webseiten und heruntergeladene Dateien angeklickt, ohne dass ein Sicherheitsverstoß gemeldet wurde. "Anwender*innen sollten auf E-Mails und Websites achten, die zum Scannen von QR-Codes und zur Preisgabe sensibler Daten auffordern, sowie auf PDF-Dateien, die auf passwortgeschützte Archivdateien verlinken", so Alex Holland, Senior Malware Analyst, HP Wolf Security Threat Research Team, HP Inc.

Magenta Telekom gewinnt Sonderpreis

Die Employer Branding Awards 2023 zeichnen die Magenta Onboarding Journey mit dem Sonderpreis in Gold in der Kategorie Digital HR aus. Der Preis wird für besondere Leistungen im Bereich Human Resources vergeben und zeichnet Unternehmen aus, die innovative und nachhaltige HR-Praktiken entwickelt haben, um talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu halten. Magenta Telekom hat den Preis für seine einzigartige Onboarding Journey gewonnen. Der Onboarding-Prozess hilft neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sich innerhalb der ersten 100 Tage im Unternehmen zurechtzufinden. Der Prozess bietet nicht nur Einblicke in die wichtigsten Tools und einen Austausch mit anderen Teams, er ermöglicht den neuen Mitarbeitenden auch, die Kundinnen und Kunden im Shop und an der Serviceline hautnah zu erleben. Ein entscheidendes Element der Journey ist die Onboarding App, auf der Infos und Tipps für den Einstieg bei Magenta zu finden sind. Die App gibt auch einen Überblick über Lerninhalte und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.

THX-zertifizierte KEF-Einbaulautsprechern

Ein Heimkino ist eine großartige Möglichkeit, Filme und Serien in den eigenen vier Wänden zu genießen. Mit den neuen Einbaulautsprechern von KEF ist das ultimative Heimkino-Setup nun möglich. Dafür lanciert der Audiohersteller den ersten THX Dominus-zertifizierten Lautsprecher, den Ci5160REFM-THX sowie den Ci3160REFM-THX, der ebenfalls THX-zertifiziert ist und für einen beeindruckenden Kinosound steht. Diese Ci-Reference-Einbaulautsprecher schaffen ein neues Unterhaltungsniveau, bei dem Filmliebhaber von einem lebensechten Klang umgeben sind und ein tieferes, aufregenderes Sounderlebnis haben. Der erste KEF-Einbaulautsprecher mit THX-Dominus-Zertifizierung - für die größten privaten Kinoräume - und einer der ganz wenigen weltweit, die diesen ultimativen Standard erreichen können. Der Ci5160REFM-THX liefert die Kraft und die Magie eines reinen, präzisen Klangs in den eigenen vier Wänden.  Die THX-Dominus-zertifizierten Lautsprecher von KEF sind optimal für Räume mit einem Hörabstand von 2 bis 6 Meter geeignet.

Digitale Kluft zwischen großen und kleinen Betrieben

Schon vor Corona war der digitale Wandel bei österreichischen Unternehmen auf dem Vormarsch, die Pandemie hat für einen weiteren Digitalisierungs-Schub gesorgt. Die Bedeutung digitaler Technologien für das Geschäftsmodell heimischer Unternehmen ist gegenüber dem Vorjahr aber nun zurückgegangen: 67 Prozent der Betriebe weisen ihnen eine mittelgroße oder sehr große Bedeutung zu – vor einem Jahr noch lag der Anteil bei 80 Prozent. Mehr als ein Fünftel (27 %, Vorjahr: 29%) bewertet die Rolle der Digitalisierung aber anhaltend als sehr groß. Gleichzeitig ist der Anteil der Unternehmen, für die digitale Konzepte kaum eine oder gar keine Rolle spielen, seit dem Vorjahr sprunghaft von 20 auf 33 Prozent – und damit auf den höchsten Wert seit 2018 – angestiegen. In der Finanzdienstleistung (43 %), gefolgt von Gesundheit/Life Science (39 %) sowie vom Bereich Soziales, Wissenschaft, Bildung und Kultur (36 %) werden digitale Technologien besonders häufig eingesetzt, Schlusslicht ist die Immobilienwirtschaft bzw. das Baugewerbe (17 %). Das sind Ergebnisse einer Studie der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY, für die über 600 mittelständische Unternehmen mit 30 bis 2.000 Mitarbeiter:innen in Österreich befragt wurden.

Salesforce Web3 im Überblick

Web3-Technologien eröffnen Marken neue Möglichkeiten, Zielgruppen zu erschließen und basierend auf First-Party-Daten die Kundenbeziehungen und die Loyalität zu intensivieren, so Salesforce. In einer Umfrage äußerte fast die Hälfte (45 %) der Verbraucher höheres Interesse an NFTs, wenn sie von ihrer Lieblingsmarke stammen. Web3 Connect ermöglicht als API-Integration personalisierte Omnichannel-Erlebnisse über Web2 und Web3 hinweg. Unternehmen erhalten auf einer einzigen Plattform eine 360-Grad-Sicht darauf, wie Kunden mit NFT-Kollektionen interagieren und können Kundenbeziehungen zentral verwalten sowie Kundenprofile aus Web2 und Web3 in einer einheitlichen Sicht zusammenführen. NFT Management erlaubt die Kreation von NFT-Sammlungen nur mit Klicks, ohne Code direkt in Salesforce und bringt Sicherheitsfunktionen wie konfigurierbare Datenschutzeinstellungen sowie proaktive Betrugserkennung mit. An der Entwicklung von Salesforce Web3 waren neben Technologie- und Produktexpert:innen auch das Office of the Ethical and Humane Use sowie das Nachhaltigkeits- und Gleichstellungsteam und das Web3 Advisory Board von Salesforce beteiligt, heißt es.

Microsoft 365 Copilot vorgestellt

Mit Microsoft 365 Copilot – dem Copiloten für die Arbeit – hat Microsoft den nächsten Schritt in der KI-Reise des Unternehmens angekündigt. Er kombiniert die Leistung großer Sprachmodelle (LLMs) mit Geschäftsdaten und dem Unternehmensumfeld über alle Microsoft 365-Apps, Dokumente und Konversationen hinweg. Microsoft 365 Copilot ist direkt in die Produktivitäts-Apps integriert, die Millionen von Menschen täglich für ihre Arbeit und ihren Alltag nutzen - Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Teams, Power Platform, Viva und viele mehr. Außerdem hat Microsoft Business Chat vorgestellt, der die Leistung von Microsoft Graph in Echtzeit nutzt. Er arbeitet über alle Daten und Apps der Anwender*innen hinweg, wie Kalender, E-Mails, Chats, Dokumente, Meetings, um Aufgaben noch leichter zu erledigen, heißt es von Microsoft.

A1 digital.campus mit Workshop-Kursen

Österreichs größte private Bildungsinitiative, der A1 digital.campus, hat sein Programm adaptiert und bietet seit 2022 eigene Sommerworkshopreihen "Digital fit fürs neue Schuljahr" für Pädagog:innen an. Insgesamt lernten 2022 bereits knapp 700 Pädagog:innen, wie sie digitale Medien kreativ im pädagogischen Alltag einsetzen können. Die Schwerpunkte bei diesen Kursen waren etwa "Digitale Umweltbildung", "Selbst-, Rollen- und Genderbilder", "Das Handy in den MINT-Fächern" und "Sicherer Umgang im und mit dem Internet". Die Workshops werden in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Wien als Fortbildung angeboten. Das Jahr 2022 war insgesamt ein Rekord-Jahr für den A1 digital.campus: Rund 45.000 Schüler:innen, Pädagog:innen und Eltern nahmen an den Kursen teil. In den Workshops für Kinder und Jugendliche geht es dabei vorrangig um die Vermittlung digitaler Kompetenzen, an den Elternabenden wiederum gibt es Tipps zum sicheren Umgang mit der digitalen Welt.

Virtual-Reality-Spiele als Intelligenztests?

Schnellere Spieler:innen sind intelligenter. Das fand der FHV-Hochschullehrer Dr. Alexander Simons gemeinsam mit Kolleg:innen der Universitäten Liechtenstein und Köln in einer kürzlich veröffentlichten Studie heraus. Gaming könnte sich den Ergebnissen zufolge als Instrument für die Personalauswahl und zur Vorhersage der Arbeitsleistung eignen. Für die Studie "Intelligence at play: game-based assessment using a virtual-reality application" ließen die Forschenden mehr als 100 Proband:innen das kommerzielle VR-Spiel "Job Simulator" im Labor spielen. Anschließend absolvierten die Proband:innen die Kurzversion des Intelligenzstrukturtests "BIS-4". Im Ergebnis wurde festgestellt, dass Proband:innen, die das Spiel schneller beendeten, auch insgesamt besser im Intelligenztest abschnitten. Mit jedem Punkt im Intelligenztest reduzierte sich die Spielzeit um durchschnittlich 0,05 Prozent. Oder anders formuliert: Ein Anstieg von 100 Testpunkten ging mit einer Reduktion der Spielzeit von durchschnittlich 1,7 Minuten einher.

Was müsste sich für Autofahrer ändern?

Der Klimawandel erfordert eine Veränderung unserer Mobilitätsgewohnheiten. Aber was muss passieren, damit Autofahrer komplett oder nahezu komplett auf öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder oder andere umweltfreundlichere Alternativen umsteigen? Im Subreddit r/FragReddit stellte der User u/Typ_mit_Playse die Frage "Autofahrer, was müsste sich ändern, damit ihr (komplett oder nahezu komplett) auf öffentliche Verkehrsmittel / Fahrrad o.ä umsteigt?" an die Community. In über 750 Kommentaren haben Mitglieder: innen die Herausforderungen und Probleme, aber auch die Potenziale einer nachhaltigen Mobilität beschrieben und Lösungen für eine effiziente Verkehrswende vorgestellt. Zum Nachlesen: https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/11pckdi/autofahrer_was_m%C3%BCsste_sich_%C3%A4ndern_damit_ihr/

Digitalstipendium von Huawei und TU Wien

Bereits zum zweiten Mal vergibt Huawei im Zuge des "Seeds for the Future Scholarship" Digitalstipendien an TU Wien Studierende. Digitalisierung aktiv mitzugestalten, gehört zum Alltag von MINT-Studierenden. Allerdings ist das auch mit Kosten verbunden. Um Studierenden der Studienrichtungen Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Technische Mathematik und Physik unter die Arme zu greifen, haben die Technischen Universität Wien und Huawei gemeinsam das "Seeds for the Future Scholarship" ins Leben gerufen. Insgesamt werden 32 Stipendien zu je 2.250 Euro vergeben. Bewerbungen sind ab 17. März 2023 möglich. Weitere „Seeds for the Future Scholarships“ werden gemeinsam mit der Technischen Universität Graz und seit diesem Jahr auch der Universität Klagenfurt vergeben. Insgesamt förderte Huawei vergangenes Jahr 56 Studierende der TU Wien und TU Graz mit einer Summe von 220.000 Euro. In diesem Jahr steigt die Fördersumme auf 240.000 Euro.

Erste zertifizierte Bankprüfungsmanager:innen

In Österreich sind alle Banken prüfungspflichtig. Für Expert:innen, die mit diesen Prüfungen betraut werden, gibt es seit dem vergangenen Jahr eine entsprechend spezialisierte Ausbildung, initiiert vom Verband der dezentralen Bankprüferverbände Österreichs. So sollen Prüfstandards für Banken weiter erhöht und damit das Vertrauen in wirtschaftliche Stabilität gefestigt werden. Finanzminister Magnus Brunner überreichte am 15. März 2023 im Rahmen einer feierlichen Zeremonie die Auszeichnungen an die erfolgreichen Absolvent:innen. Die im deutschsprachigen Raum einmalige Ausbildung fokussiert auf Kompetenzen in Prüfungsmethodik inklusive Nachhaltigkeitsprüfung, (Bank-)Rechnungslegung, Aufsichtsrecht, Bankbetrieb und -steuerung, Risikomanagement, Kreditprüfungskenntnisse, Treasury-Prüfungskenntnisse sowie Soft Skills in den Bereichen Kommunikation, Führung sowie Digitalisierung.

Osterangebote bei A1 ab 15. März

Jedes Jahr findet es an einem anderen Datum statt, trotzdem ist es ein fixes Highlight im A1 Kalender: Ostern steht vor der Türe. Darum gibt es ab dem 15. März doppeltes Datenvolumen zu allen A1 Mobil, A1 SIMply und A1 Xcite Tarifen. So gibt es im Tarif A1 Mobil S 40GB statt wie bisher 20GB um 27,90 Euro im Monat, für A1 Internet Kunden sogar mit 50 GB um nur 22,90 Euro. Immer mit dabei in allen Tarifen ist 5G im besten A1 Netz: schnellere Datenübertragung, stabilere Verbindung und besserer Empfang auch unter Tausenden! Zusätzlich sparen Kunden bei Neuanmeldung zu allen A1 Mobil und A1 Xcite Tarifen bis zu 100 Euro auf alle A1 Smartphones mit 24 Monaten Bindung. Weiterhin gilt: gratis Aktivierung für alle A1 Mobil, A1 Xcite und A1 SIMply Tarife.

Wireless Fast Charger von Gigaset

Gigaset setzt in seinen Smartphones konsequent Wechsel-Akkus ein, die sich leicht austauschen und gleichzeitig kabellos laden lassen. Eine Kombination, die von Anwendern und Experten gleichermaßen gelobt wird. Beispiele sind das Business-Smartphone GS5 und die Outdoor-Modelle GX4 und GX6. Der neue Wireless Fast Charger von Gigaset unterstützt das kabellose Schnellladen und lädt kompatible Smartphones (Samsung, Apple, Sony & Co.) nach Qi-Standard mit bis zu 15 Watt. Mit dem leistungsstarken Gerät erweitert Gigaset sein Angebot im Smartphone-Segment. Der Gigaset Wireless Fast Charger wird mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel an ein vorhandenes Ladegerät mit einer Ausgangsspannung von 5,12 oder 15 Volt angeschlossen. Zur Schonung von Umweltressourcen ist ein zusätzlicher USB-Strom-Adapter nicht im Lieferumfang enthalten. Das Gerät ist ab sofort im Handel sowie im Gigaset Onlineshop zum Preis von 40,95 Euro erhältlich.

Hirschtec Analytics macht Erfolg messbar

Die Frage nach der Reichweite und der Wirkung eines Intranets war in der Vergangenheit nicht fundiert beantwortbar und auch heute reicht ein einfaches Gerüst aus Klickzahlen und Unique Accounts nicht aus, um messbare Erfolge aufzuzeigen. Es bedarf einer tiefergehenden Analyse, die z. B. Interaktions- und Vernetzungsgrade, Reichweiten pro Endgerät, Aktualität der Inhalte und eine Benchmark umfasst, die Vergleiche mit anderen Unternehmen, die die gleiche Plattform nutzen, ermöglicht. Mit Hirschtec Analytics wird all das möglich gemacht und um automatisiert ausgespielte Handlungsempfehlungen ergänzt. Über das cloudbasierte Dashboard, angepasst an die jeweilige Intranet- oder Digital-Workplace-Lösung (z. B. Microsoft Teams, Microsoft SharePoint, Haiilo, Staffbase, Valo oder Powell), werden ab sofort wichtige Kennzahlen einsehbar. Auch Kelag, einer der führenden Energiedienstleister in Österreich, setzt auf Hirschtec Analytics bei der Erfolgsmessung für sein Intranet auf Haiilo-Basis.

Partnerschaft von Magenta Telekom und ÖFB

Im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz wurde die erweiterte Partnerschaft von Magenta und dem ÖFB offiziell bekannt gegeben. Seit 2013 ist Magenta als Sponsor des österreichischen Nationalteams tätig, nun folgt ab 2023 mit der Premium Partnerschaft die Vertiefung der Kooperation. Magenta Telekom ist langjähriger Partner des österreichischen Fußballs und hat hier bereits zahlreiche Projekte umgesetzt. Besonders hervorzuheben sind die Vernetzung aller Bundesliga Stadien mit Highspeed-Internet, die Umsetzung des Video Assistant Referee (VAR) oder der Livestream Service ÖFB TV powered by Magenta. Des Weiteren profitieren aktive Funktionäre in Fußballvereinen von attraktiven Mobilfunk- und Internet-Tarifen. Auch Kunden dürfen sich freuen: Neben der Magenta Begleitkinderaktion und Fan Goodies vor dem Stadion, wird es für jedes Heimspiel Ticket-Gewinnspiele über die Social Media Kanäle von Magenta und Magenta Sport geben.

BearingPoint-Umfrage: Top 5 Tech-Trends für 2023

Die Management- und Technologieberatung BearingPoint hat über 1.200 Technologie-Expert:innen zu den wichtigsten Tech-Trends der Zukunft befragt. Künstliche Intelligenz (KI) bleibt weiterhin der Top-Trend, das Metaverse kommt neu in die Liste der Top-Trends hinzu, Embedded Data & Analytics bleiben auf Platz 4. Stefan Pechardscheck, Globaler Leiter Technology bei BearingPoint, nennt die Liste: 1. Generative KI, 2. Metaverse, 3. Cloud-native Plattformen, 4. Embedded Data & Analytics und 5. Zero Trust at Scale. "Unsere Top-5-Technologietrends für 2023 sind echte Game-Changer und können die Grundlage für neue Geschäftsmodelle sein. Neue Trends wie das Metaverse – in dem Digitales und Reales miteinander verschmelzen – werden ebenso eine große Rolle in der Gesellschaft spielen wie Nachhaltigkeit durch Substitution oder Optimierung."

Top-Finanzexperten beraten Jugendliche kostenlos

Gerade junge Menschen haben oft Schwierigkeiten beim Start in die finanzielle Unabhängigkeit und sind sich unsicher, wie sie ihre Geld-Angelegenheiten managen sollen. Laut Finanzministerium ist jede vierte zahlungsunfähige Person in Österreich unter 30 Jahre alt, viele davon haben bereits vor der Volljährigkeit Geld-Sorgen und verschulden sich für Konsumartikel wie Handy oder Designerware. Eine Ursache: Es mangelt an Finanzwissen. Vor diesem Hintergrund startet der Österreichische Verband Financial Planners im Zuge der Global Money Week von 20. bis 26. März eine Pro-Bono-Finanzberatungsaktion für Jugendliche und junge Erwachsene. Die Gespräche werden von zertifizierten Finanzberater:innen österreichweit angeboten und können entweder persönlich, am Arbeitsplatz des jeweiligen Beraters, oder Online stattfinden. Wer Interesse an einem kostenlosen Orientierungsgespräch hat, kann sich über die Website des Verbands www.cfp.at mit einem Berater oder einer Beraterin nach Wahl in Verbindung setzen.

Aktionen bei der Xiaomi 13 Produktreihe

Kurz nach dem erfolgreichen Launchevent der neuen Xiaomi 13 Serie beim MWC in Barcelona präsentiert Xiaomi die Aktionen für den österreichischen Verkaufsstart. Zusätzlich zu den innovativen Smartphones vergibt der Technolgiehersteller zu jedem Kauf eines Xiaomi 13 Pro oder Xiaomi 13 kostenlos einen Xiaomi Smart Air Purifier 4 Compact innerhalb des Aktionszeitraums von 13. bis 20. März 2023. Zusätzlich gibt es für Neukund:innen noch drei Monate YouTube Premium und sechs Monate 2TB Google One Cloud Speicher gratis dazu. Um an der Aktion teilzunehmen, muss nach dem Kauf eines Xiaomi 13 Pro oder Xiaomi 13, der Kaufbeleg und die IMEI-Nummer bis spätestens 20. April 2023 via Onlineformular eingereicht werden. Nach der Einreichung und Überprüfung wird der Gutscheincode für den kostenlosen Xiaomi Smart Air Purifier 4 Compact an die Teilnehmer:innen gesendet. Der Gutschein ist entweder im Onlineshop oder in den Xiaomi Stores SCS Vösendorf oder Donauzentrum bis inklusive 15. Mai 2023 einzulösen. Alle Details zur Aktion finden sich hier.

A1 Start-up Campus mit Umsatzplus

In Österreich hat sich die Start-up Szene insgesamt sehr dynamisch entwickelt. Laut Informationen der Website https://investinaustria.at/ ist Österreich bei der Zahl der Unicorns im EU-Vergleich inzwischen auf den vierten Platz geklettert. Erfolgreiche Beispiele für den österreichischen Gründergeist sind die Nachhilfeplattform GoStudent oder das FinTech Unternehmen Bitpanda. Auch der A1 Start-up Campus kann für das vergangene Geschäftsjahr 2022 Rekordzahlen vermelden. Insgesamt erwirtschafteten die 18 am Campus beheimateten Unternehmen mit rund 350 Mitarbeiter:innen einen Jahresumsatz in der Höhe von 32 Millionen Euro, das ist ein Plus von 48 Prozent im Jahresvergleich. Alle Unternehmen insgesamt weisen eine Bewertung von erstmals mehr als 100 Millionen Euro auf, wobei Ready2Order, AdScanner und Whalebone das Start-up Ranking anführen.

Internet Ombudsstelle immer gefragter

Die außergerichtliche Streitschlichtung bewährt sich immer mehr als sinnvolles Instrument bei der Beilegung von Streitigkeiten rund um Online-Shopping, insbesondere bei Fällen mit niedrigem Streitwert. Exakt 3.164 Schlichtungsfälle wurden 2022 vom Team der Internet Ombudsstelle bearbeitet – um 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Top-Themen sind Streitigkeiten rund um das gesetzliche Widerrufsrecht, ausbleibende Lieferungen und Gewährleistungsfragen. Insgesamt 8.738 Anfragen bearbeitete die Internet Ombudsstelle im Jahr 2022. Die staatlich anerkannte Verbraucherschlichtung Internet Ombudsstelle steht Konsumentinnen und Konsumenten seit mehr als 20 Jahren bei rechtlichen Problemen im digitalen Bereich zur Seite. Fragen und Beschwerden können kostenlos und unbürokratisch direkt auf www.ombudsstelle.at eingebracht werden.