Flauschige Verstärkung
Wuff! Hündin Marie im Einsatz für die FF Kraubath
Die Feuerwehr Kraubath hat tierische Unterstützung bekommen: Australian Shepherd-Welpe Marie verstärkt das Team auf vier Pfoten.
Die FF Kraubath an der Mur hat Verstärkung auf vier Beinen bekommen. Ab sofort ist Hündin Marie Teil des Feuerwehrteams und wird es in Zukunft bei Einsätzen begleiten. Der flauschigen Australian Shepherd-Welpe wurde bereits bei der 50. Bergmesse im August von Pfarrer Martin Schönberger gesegnet. Marie (in vollem Namen: Lovefool’s Lady in Red) ist der erste Feuerwehrhund bei der Feuerwehr Kraubath.
"Noch ist Marie im Welpenalter, aber schon jetzt zeigt sie beeindruckende Schnüffelqualitäten", berichtet das Feuerwehrteam voller Stolz. Gut möglich also, dass die Hündin in Zukunft im Bereich des Mantrailings, also der Personensuche, eingesetzt wird.
Hilfe auf vier Pfoten
Auch bei Einsätzen des Kriseninterventionsteams könne man sich Marie gut vorstellen. Noch konzentriert sich die fünf Monate alte Hündin aber auf die wirklich wichtigen Dinge, bevor ihre Ausbildung beginnt: Bauch kraulen lassen und das Feuerwehrauto als ihr neues Revier markieren.
Marie sorgt jedenfalls für eine flauschige Auflockerung im Feuerwehralltag und lässt die Herzen der Einsatzkräfte höherschlagen – und das ganz ohne Blaulicht. Die Patenschaft von Marie hat die FF Kraubath und Feuerwehrkommandant Robert Gmundner übernommen. Herrchen ist Thomas Bischof, der ebenfalls bei der Freiwilligen Feuerwehr ist.
Auf den Punkt gebracht
- Die Freiwillige Feuerwehr Kraubath an der Mur hat mit dem Australian Shepherd-Welpen Marie, der bei der 50.Bergmesse gesegnet wurde, ihren ersten Feuerwehrhund erhalten
- Marie zeigt bereits beeindruckende Schnüffelqualitäten und könnte zukünftig im Bereich der Personensuche eingesetzt werden, während sie momentan noch die Feuerwehr mit ihrer flauschigen Anwesenheit bereichert