Nach Regierungs-Chaos
Huber will keinen "rechten Kanzler"
Schauspielerin Valerie Huber reicht es. Auf Insta macht sie ihrem Ärger Luft und spricht dabei gleichzeitig ihre Sorgen aus.
Türkis, rot und pink konnten sich nicht einigen. Offenbar zeigt nun alles in Richtung blau – und einem "Volkskanzler" Herbert Kickl.
Für Valerie Huber ist das unverständlich. Auf Insta schreibt sie: "Wie unbegreiflich. Die letzte Chance einen rechten Kanzler zu verhindern, ist leichtfertig weggeworfen worden".
Ihre "Hoffnung" schwindet
Klimakatastrophe und Ungleichheit sollten angegangen werden. Stattdessen finde ein "massiver, menschenfeindlicher Rechtsruck statt". Dieser würde die Menschen in "eine katastrophale Zukunft lenken".
Die Schauspielerin hat dafür keinerlei Verständnis. Ihre 50.000 Follower fragt sie: "Wo ist der Verstand? Wo ist die Moral, wo die Menschlichkeit?"
Die "Jungen" könnten dieses "massive Problem" langsam nicht mehr lösen.
Ihre große Befürchtung: "Ein Rechtspopulist wird höchstwahrscheinlich das Land regieren". Und sie legt noch einen drauf: "80 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges". Ihre "Hoffnung" schwindet damit allmählich.
Ob Valerie Huber recht behält, wird sich noch zeigen. Am Montag spricht Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit FPÖ-Chef Herbert Kickl. Dieser ist bekanntlich nicht der größte Fan vom blauen Boss. Rein verfassungsrechtlich ist Van der Bellen nicht gezwungen ihn zum Regierungschef zu machen.
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