Vorwurf der Bestechung

WKStA legt Anzeige gegen "Falter"-Chef Klenk zurück

Gegen Falter-Chefredakteur Florian Klenk wird kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Eine anonyme Anzeige warf Klenk im Herbst Bestechlichkeit vor.

Newsdesk Heute
WKStA legt Anzeige gegen "Falter"-Chef Klenk zurück
Gegen Falter-Chefredakteur Florian Klenk wird seitens der WKStA kein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Günther Pichlkostner / First Look / picturedesk.com

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wird kein Ermittlungsverfahren gegen Falter-Chefredakteur Florian Klenk einleiten. Das teilte WKStA-Staatsanwältin Marion Hohenecker dem Falter am Donnerstag mit. "Es wird mitgeteilt, dass von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gemäß § 35c StAG abgesehen wurde", heißt es dazu. 

Eine anonyme Anzeige im Herbst 2023 hatte Klenk vorgeworfen, die Stadt Wien und die Arbeiterkammer für positive Berichterstattung bestochen zu haben. "Wir haben nie wohlwollende Berichterstattung gegenüber der Stadt Wien, der AK, noch sonst jemandem angeboten", heißt es seitens des Falters. 

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    Denise Auer, IStock (Symbolbild, Fotomontage)

    Auf den Punkt gebracht

    • Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) legt die Anzeige wegen Bestechung gegen den Falter-Chefredakteur Florian Klenk zurück und leitet kein Ermittlungsverfahren ein
    • Eine anonyme Anzeige im Herbst hatte Klenk beschuldigt, die Stadt Wien und die Arbeiterkammer bestochen zu haben, was jedoch vom Falter bestritten wurde
    red
    Akt.
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