Jocelyn Wildenstein, einigen besser bekannt als die "Katzenfrau", sorgt mit einer verblüffenden Aussage für Schlagzeilen: Die Society-Lady behauptet, sie habe niemals eine Schönheitsoperation durchführen lassen.
"Ich hatte nie plastische Chirurgie und ich hasse Botox", erklärte die 84-Jährige im Interview mit "The Sun". Eine Aussage, die nicht nur Fans, sondern auch Experten sprachlos zurücklässt – schließlich gleicht ihr Gesicht eher einer übertriebenen Karikatur als einem natürlichen Alterungsprozess.
Die Fotobeweise sprechen eine andere Sprache: Auf alten Bildern sieht Wildenstein aus wie eine komplett andere Person. Doch sie bleibt bei ihrer Version und fügt hinzu: "Ich hätte Angst, was passieren kann, und ich mag solche schwerwiegenden Dinge nicht."
Auch Filler und Botox habe sie gemieden, da sie schlechte Erfahrungen bei Freunden beobachtet habe: "Ich weiß nicht, ob ich dagegen allergisch bin, aber als ich es einmal probiert habe, bekam mir das nicht so gut."
Mit ihrer Behauptung, sie habe "immer schon ausgesehen wie Brigitte Bardot", setzt Wildenstein dem Ganzen die Krone auf. Ob sie das wirklich ernst meint oder einfach den Kontakt zur Realität verloren hat, bleibt unklar.
Eines ist jedoch sicher: Natürlicher Alterungsprozess sieht anders aus – und die medizinische Meinung bestätigt das. Experten bezweifeln gegenüber "Daily Mail" ihre Aussagen und vermuten unter anderem zahlreiche Faceliftings und Augenlid-Operationen.