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War Meghan verkleidet bei der Krönung doch dabei?
Nach der Krönungszeremonie von Charles III. verbreitet sich eine fragwürdige Theorie. Meghan soll als Mann verkleidet nach London gereist sein.
Auch nachdem die Feierlichkeiten anlässlich der Krönung von King Charles III. (74) bereits zu Ende gegangen sind, beschäftigt das historische Event einige Royal-Fans. Besonders eine abstruse Theorie kursiert aktuell im Netz und sorgt sowohl für wildes Spekulieren als auch für verständnisloses Kopfschütteln.
Mit langen grauen Haaren, einem auffälligen Schnauzer und einer getönten Sonnenbrille soll laut einigen Liebhabern der königlichen Familie niemand geringeres als Herzogin Meghan heimlich in der Westminster Abby Platz genommen haben. Ein merkwürdiger Gedanke, der allerdings vielen Usern weiterhin im Kopf herumspuken soll.
"Meghan, du täuschst uns nicht", schreibt etwa eine Person auf Twitter und teilt ein Foto, das angeblich die Frau von Prinz Harry (38) in ihrer Verkleidung zeigen soll. Tatsächlich bliebt die Herzogin von Sussex den Feierlichkeiten jedoch fern, um in Amerika bei den gemeinsamen Kindern Prinz Archie und Prinzessin Lilibet zu sein.
"Mein Name ist Sir Karl Jenkins"
Gerade als die wilden Spekulationen drohten überhandzunehmen, meldete sich der Betroffene selbst zu Wort, um dem Wahnsinn ein Ende zu setzten. "Mein Name ist Sir Karl Jenkins, Komponist, und ich bin überrascht, dass ich mit 78 Jahren auf TikTok bin", verkündete der Fotografierte. Er verstehe, dass das Interesse an ihm groß sei, seit er bei der Körnung von King Charles aufgetreten war.
"Ich war dort, weil ich Musik für den Gottesdienst geschrieben hatte. Ich war ziemlich überrascht, dass einige Leute dachten, ich sei Meghan Markle in Verkleidung", meint der Komponist weiter. Sogar die Planung einer Straftat sei ihm unterstellt worden: "Jemand schrieb, ich sei dort gewesen, wer auch immer ich sei, um die Kronjuwelen zu stehlen." Jenkins erzählte der "Daily Mail" außerdem, dass er einen Schnurrbart trage, seit er 18 Jahre ist. "Damals war es sehr trendy. Also, das bin ich. Daran ist nichts Unheimliches oder Überraschendes."