Nach Champions-League-Aus

Wilde Prügelei auf dem Feld nach Ronaldo-Niederlage

Das Aus in der Champions League könnte eine titellose Saison für Cristiano Ronaldo und Al Nassr bedeuten. Nach dem Spiel gingen die Emotionen hoch.

Sport Heute
Wilde Prügelei auf dem Feld nach Ronaldo-Niederlage
Nach dem Spiel in der asiatischen Champions League kam es zu unschönen Szenen.
APA/X

Ein hochdramatisches Spiel zwischen Al Nassr mit Cristiano Ronaldo und Al Ain ging nach einer 3:2-Führung für den Saudi-Klub in die Verlängerung (das Hinspiel endete mit 1:0 für Al Ain). Nach 120 Minuten und einem Elfertor des fünffachen Weltfußballers ging es ins Elfmeterschießen.

Der Portugiese verwandelte auch seinen zweiten Schuss vom Punkt. Seine Teamkollegen Marcelo Brozovic, Alex Telles und Otavio scheiterten an Keeper Khalid Eisa, Al Nassr schied aus.

Rudelbildung nach der Partie

Direkt nach der bitteren Niederlage kam es zu einem unschönen Vorfall. Die Stars von Al Nassr ließen ihren Frust an der gegnerischen Mannschaft aus. Wie Videos in den sozialen Medien zeigen, kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung.

Die Szene im Video:

Spieler und Betreuer beider Mannschaften lieferten sich eine Rangelei. Ein Profi von Al Nassr ging sogar zu Boden. Die beiden Teams mussten voneinander getrennt werden.

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    Cristiano Ronaldo bekommt mit einem Jahresgehalt von 260 Millionen US-Dollar fast doppelt soviel wie Langzeitrivale Lionel Messi. 200 Millionen verdient der Portugiese bei Al-Nassr. 60 Millionen kommen durch Werbeeinnahmen in die Taschen des 38-Jährigen.
    Cristiano Ronaldo bekommt mit einem Jahresgehalt von 260 Millionen US-Dollar fast doppelt soviel wie Langzeitrivale Lionel Messi. 200 Millionen verdient der Portugiese bei Al-Nassr. 60 Millionen kommen durch Werbeeinnahmen in die Taschen des 38-Jährigen.
    IMAGO/HMB-Media

    Titellose Saison

    Mit der Niederlage in der asiatischen Königsklasse droht dem Klub eine Saison ohne Titel. In der Liga liegt die Mannschaft von Superstar Ronaldo schon zwölf Punkte hinter Tabellenführer Al Hilal auf Platz zwei. Die Klub-WM ist mit dem Ausscheiden ebenfalls Geschichte.

    red
    Akt.