"Wiener Wahnsinn": Und einer von ihnen toppt alle

Der Wahnsinn ist in Transdanubien zuhause – das sagen nicht wir, sondern der "Wiener Wahsninn" (Soberl, Romeo, Chris, der Sheriff und Chrisu) höchstpersönlich. Zum Einstimmen auf ihre neue Scheibe "Gar ned so deppert" erfreuten sie "Heute" mit einem Mini-Gig, danach ging's zum munteren Plausch über Stelzen, ein leiwandes Leben und ehrliche Scheidungen.

Team Stelze, nicht Team Tofulaibchen

Warum es gerade Romeo trifft, der Wahnsinnisgte sein zu müssen, ist schnell erklärt. Und vor allem total logisch: "Weil er der Jüngste und erst vor drei Jahren zu uns gestoßen ist. Obwohl er wusste, was ihn da erwartet." Und zwar eine schräge Truppe , die am 16.3. ihre neue Scheibe „Gar ned so deppert" auf den Markt wirft, später dann im Wiener Schweizerhaus (Eröffnung!) ihr Fett abkriegt („Wie sind im ,Team Stelze', nicht im ,Team Tofulaibchen'") und allesamt irgendwie miteinander verschwägert (Chrisu war kurz mit der Frau vom Chris verheiratet, Soberl mischte mit dem Sheriff die Oberstufe auf – nachdem sie woanders rausgeworfen wurden!) sind.

"Scheidungen sind einfach ehrlicher"

Das Motto, das sie schon ihr ganzes Leben verfolgt: „Ois leiwand"! Das Leinwandste am neuen Album? "Dass es nach 14 Monaten fertig ist und gut klingt." Auf die Ohren gibt's 12 Titel im Wiener Dialekt, von "Deppert sein" über "Stoiz" und "Lebensfeuer" bis "Mehr als nur daham". Übrigens: Die Band spielt auf Hochzeitungen UND bei Scheidungen. "Was romantischer ist? Das kommt auf die Hochzeit an. Vor allem, weil wir wissen, wie es meistens ausgeht. Deshalb sind Scheidungen schon irgendwie ehrlicher!"

HIER gibt's alle Infos und Termine zum "Wiener Wahnsinn", HIER kommen Sie zu Konzerttickets!

Wir verlosen drei Stück der neuen CD "Gar ned so deppert":

Jetzt neu: Täglich zur Mittagspause gibt's Nachrichten aus Österreich und rund um die Welt in der kurzen Video-Show "Heute am Punkt":