Bei Elternsprechtag
Wiener Lehrerin bekommt von Mutter Burka überreicht
Kurioser Vorfall an einer Volksschule in Wien! Die Mutter eines Schülers soll einer Lehrerin am Elternsprechtag eine Burka überreicht haben.
Erst vor wenigen Tagen – es war Montag, der 22. Jänner 2024 um genau zu sein – hatte "Heute"-Kolumnist Niki Glattauer einen skurrilen Vorfall in einer Wiener Deutschförderklasse enthüllt. Ein erst 9-jähriger Bub hatte sich vor seiner Lehrerin nackt ausgezogen. Der Schüler war "ohne Anlass aufgestanden", hatte sich seine Hose heruntergezogen "mir sein… Gemächt wäre übertrieben… offenbart."
"Ist ja lustig, wenn’s nicht so traurig wär'. Er hat es auch gar nicht aus Bösartigkeit getan, sondern weil ihm zu Hause niemand beigebracht hat, dass das nicht geht, und weil er sowieso kein Wort von dem versteht, was ich spreche", schilderte die Volksschullehrerin gegenüber Glattauer.
Nackt-Bub sorgt für Wirbel
Die "Heute"-Kolumne über den nackten Buben in der Schule wurde im Netz daraufhin heftig diskutiert – und "beschäftigte auch die Politik". So reagierte unter anderem Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp auf den Nackt-Skandal und warnte auf seinem X-Profil (Anm. vormals Twitter) vor einer Massenmigration.
"Wenn ein 9-Jähriger nicht weiß, dass man sich in der Schule nicht ausziehen soll und ein Teenager aus Syrien mit 13 Jahren nicht einmal in seiner Heimatsprache schreiben kann, dann weiß man, dass sowohl die Eltern als auch die Kinder unintegrierbar sind und ihr Leben lang im Sozialhilfesystem verharren werden", so Nepp.
Lehrerin bekommt Burka
Nun soll es den nächsten Fall geben, der wohl ebenfalls wieder für reichlich Diskussionen sorgen dürfte. Denn wie die "Kronen Zeitung" am Mittwoch berichtet, soll es an einer Volksschule in Wien zu einem kuriosen Vorfall gekommen sein! Während eines Elternsprechtags soll die Mutter eines Schülers einer jungen Volksschullehrerin plötzlich eine Burka überreicht haben.
Die Pädagogin wollte laut "Krone" daraufhin keine Diskussion anfangen und nahm das "Geschenk" an – widerwillig! Anziehen und verhüllen werde sich die Lehrerin damit aber nicht, heißt es in dem Bericht weiter. Und die Lehrerin packt in der Tageszeitung noch über einen weiteren Vorfall aus.
Schüler las aus Koran vor
Einer ihrer Schüler, der bereits älter als der Rest der Klasse sei, soll in einer Pause einen Sitzkreis gemacht und seinen Mitschülern aus einem Buch vorgelesen haben. "Zuerst habe ich mich darüber gefreut, dass die Kinder freiwillig lesen. Dann hörte ich arabische Worte", erzählt die Klassenlehrerin gegenüber der "Krone".
Bei dem Buch soll es sich laut "Tageszeitung" um den Koran gehandelt haben. Die Lehrerin soll daraufhin sofort das Buch konfisziert haben, schreibt die "Krone". Die Vorfälle an der Schule in Wien würden laut "Kronen Zeitung" zeigen, dass der islamische Glaube in den Schulen immer mehr zum Problem werde.