Wien
Wiener implantiert sich 4 (!) Chips in seine Hände
Der Sicherheitsunternehmer kann mit seinen High-Tech-Händen versperrte Türen öffnen und sogar bargeldlos bezahlen!
Thomas Urbanek brennt für Technik – und lässt sich seine Leidenschaft sogar unter die Haut gehen. Am Mittwoch ließ sich der Wiener Sicherheitsunternehmer schon den vierten Chip in seine Hände implantieren.
Mit den Implantaten kann der junge Experte etwa diverse Türen in seinem Unternehmen und im privaten Umfeld aufsperren, sowie an der Kassa bargeldlos bezahlen. Mit dem neuesten Chip kann Urbanek außerdem sein Fitness-Studio betreten. Auch Passwörter und Daten wie seine Visitenkarte trägt der Wiener nun unter der Haut!
Türen öffnen und an der Kassa bezahlen
"Ich probiere gerne Neues aus und versuche mögliche Trends authentisch vorzuleben. Geldbörse und Schlüsselbund sind damit in meinem Alltag eigentlich nicht mehr erforderlich; einzig den Autoschlüssel brauche ich noch", so Urbanek. Was für ihn in erster Linie Bequemlichkeit bringt, kann übrigens für andere Menschen lebensverändernd sein: RFID- und NFC-Chips wie seine können zum Beispiel motorisch eingeschränkten Patienten, etwa mit Parkinson, die Teilnahme am Alltagsleben ermöglichen!
Hier begründet Urbanek seine Entscheidung bei einem früheren Implantations-Termin:
Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Österreich" ist die aktuell meistgelesene Story "". Für eine kontroverse Debatte sorgt auch die Geschichte "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.
Auf den Punkt gebracht
- Ein Wiener Sicherheitsunternehmer hat sich bereits vier Chips in seine Hände implantieren lassen, um damit versperrte Türen zu öffnen, bargeldlos zu bezahlen und sogar auf persönliche Daten zuzugreifen, die er unter der Haut trägt
- Für ihn ist es eine Frage der Bequemlichkeit, aber solche Technologien können auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität lebensverändernd sein