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Wiener Daniel verteidigt "nervigen" DSDS-Juror
Ein Juror bei "DSDS" erntete heftige Kritik im Netz. Der Wiener Kandidat Daniel nimmt ihn im "Heute"-Talk in Schutz.
Nach dem Rausschmiss von Dieter Bohlen erklärte RTL, dass man "Deutschland sucht den Superstar" in Zukunft "familienfreundlicher" gestalten wolle. Es solle weder Skandale noch Beleidigungen in der neuen Staffel geben. Dafür holte man ein komplett neues Jury-Team an Bord: Florian Silbereisen, Ilse DeLange und Erfolgsproduzent Toby-Gad.
Von diesem DSDS-Juror sind die Zuschauer genervt
Doch Letzterer ist den Zuschauern ein Dorn im Auge. Der Musikmacher arbeitete bereits mit Größen wie Beyoncé, John Legende oder Jessie J zusammen. Das Problem: Er wird nicht müde, genau das vor den Kameras zu betonen. Es gibt kaum eine Folge, in der er nicht betont, mit welchen Popstars er bisher zusammengearbeitet hat.
"Der Typ geht gar nicht"
Viele Zuschauer sind davon genervt. Ein gelangweilter User im Netz schreibt: "Toby hat einfach jeden Song geschrieben, der da gesungen wird..." In einem anderen Kommentar heißt es: "Wie dieses *ach mit der/dem hab ich auch gearbeitet* nervt, der Typ geht echt gar nicht."
Das sagt Daniel zu den bösen Kommentaren
Wiener Kandidat Daniel Muhadzeri, der es in den Auslandsrecall schaffte, bekam von den bösen Kommentaren Wind. Im "Heute"-Talk äußerte er sich dazu: "Man darf nicht vergessen: In so einer Branche hast du immer Leute, die dich nicht mögen. Es stimmt, dass er sehr oft die Kandidaten mit anderen Stars vergleicht."
Ihn deswegen zu verurteilen, sei aber nicht in Ordnung: "Er ist halt so und ich finde das auch nicht schlimm. Er hat so viel erreicht." Daniel hatte mit Toby Gad eine tolle Zeit bei "DSDS". Der 25-Jährige konnte bei den Dreharbeiten viel von dem Starproduzenten lernen.