Zum elften Mal

Wien erneut zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt

Wieder einmal steht die Stadt Wien im globalen Ranking des Unternehmens Mercer an Platz 1. Der zweite Platz geht an Zürich, der Dritte an Auckland.

Wien Heute
Wien erneut zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt
Das Wiener Riesenrad als Wahrzeichen: Die Stadt wurde bereits zum elften Mal zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt.
Foto: Sabine Hertel

Die Erfolgssträhne reißt nicht ab: Es ist bereits das elfte Mal, dass sich Wien offiziell die lebenswerteste Stadt der Welt nennen darf. Zumindest, wenn es nach dem globalen Ranking des Beratungsunternehmens Mercer geht. Die "Quality of Living Survey 2023" vergleicht die Lebensqualität in 241 Städten weltweit – und Wien ging abermals als Sieger hervor.

Über den zweiten Platz darf sich Zürich (Schweiz), über den dritten Platz Auckland (Neuseeland) freuen. "Wien ist bekannt für seine reiche Geschichte, seine beeindruckende Architektur und seine lebendige Kulturszene und bietet seinen Bewohnern in vielerlei Hinsicht einen hohen Lebensstandard", heißt es auf der offiziellen Seite von Mercer.

Ludwig will "Stadt laufend weiterentwickeln"

Den Platz an der Weltspitze verdankt Wien seiner Infrastruktur mit gut ausgebautem und zuverlässigem Öffi-Netz, der Wasser- und Gesundheitsversorgung sowie breiten Bildungsangeboten. Für das Ranking werden verschiedene Kriterien, darunter Gesundheitsstandards, politische Stabilität, Wirtschaftslage, Bildungssystem, Wohnungsmarkt und Naturschutz herangezogen. Basis für die Studie sind Daten unabhängiger Institute und Behörden, die von Mercer bewertet werden und um eine Befragung unter Expats – ins Ausland entsendete Arbeitskräfte – ergänzt werden.

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig freut sich über die Top-Platzierung: "Wir arbeiten rund um die Uhr mit vollem Einsatz daran, den Menschen in Wien das bestmögliche Leben zu bieten. Natürlich ist es schön zu sehen, dass diese Anstrengungen auch in internationalen Rankings Anerkennung finden. Uns geht es in erster Linie darum, auch weiterhin für die Wiener weiterzuarbeiten und unsere Stadt laufend weiterzuentwickeln."

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