Wetter

Erst schwere Gewitter im Anmarsch, dann kommt Hitze

In Österreich bleibt es am Ende dieser Woche weiter unbeständig und es ist auch mit Gewittern zu rechnen. Danach wird es aber wieder richtig heiß.

Österreich muss sich weiterhin auf Gewitter einstellen.
Österreich muss sich weiterhin auf Gewitter einstellen.
Getty Images/iStockphoto/Vladimir Zapletin (Symbolbild)

Das Wetter beruhigt sich am Sonntag unter zunehmendem Hochdruckeinfluss wieder allmählich, im Bergland bleibt es aber weiterhin leicht unbeständig. Zu Beginn der Woche setzt sich der leicht unbeständige Wettercharakter mit der Annäherung einer schwachen Kaltfront schließlich fort. Zur Wochenmitte erreicht schließlich ein Schwall heißer Subtropikluft das Land.

Am Sonntag halten sich an der Alpennordseite dichte Wolken und speziell von Salzburg ostwärts gehen ein paar Regenschauer nieder. Im Westen und Süden bleibt es trocken bei einem freundlichen Sonne-Wolken-Mix, auch im östlichen Flachland klingen vereinzelte Schauer an der March in der Früh rasch ab und es wird tagsüber freundlich. Allerdings weht vor allem vom Alpenostrand bis ins östliche Flachland lebhafter bis kräftiger Nordwestwind. Die Höchstwerte liegen zwischen 22 und 29 Grad, am wärmsten wird es im Osten.

Der Montag verläuft nördlich des Alpenhauptkamms unbeständig mit Regenschauern und einzelnen Gewittern, zumindest zeitweise scheint aber auch hier die Sonne. Im Rheintal, im Süden sowie ganz im Osten von der March bis zum Neusiedler See bleibt es häufig sonnig bei nur geringer Schauerneigung. Im Norden und Osten weht mäßiger, bei Gewittern vorübergehend auch noch lebhafter Wind aus westlichen Richtungen. Die Temperaturen steigen auf 24 bis 31 Grad.

34 Grad am Mittwoch

Am Dienstag ziehen entlang der Nordalpen sowie im Mühl- und Waldviertel anfangs Regenschauer durch. Tagsüber klingen die Schauer im Westen rasch ab und es wird häufig sonnig, im Norden und Osten muss man aber in den Mittagsstunden neuerlich mit gewittrigen Schauern rechnen. Im Süden gehen nach einem meist freundlichen Vormittag lokal sogar heftige Gewitter nieder. Zumindest zeitweise scheint aber überall die Sonne, gegen Abend beruhigt sich das Wetter generell. Der Wind flaut ab und mit 24 bis 31 Grad bleibt es noch gemäßigt sommerlich.

Der Mittwoch präsentiert sich verbreitet von seiner sonnigen Seite, allfällige Nebelfelder entlang der Flüsse und Seen lösen sich rasch auf. Ein paar durchziehende Wolkenfelder sowie Quellwolken bleiben harmlos, die Schauer- und Gewitterneigung ist selbst über den Bergen gering. Bei meist nur schwachem Wind steigen die Temperaturen auf hochsommerliche 27 bis 34 Grad.

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