Nachnamen-Debatte

"Wer profitiert von ihm?" Amira teilt gegen Sandy aus

In ihrem Podcast äußert sich Amira Pocher zur Debatte um ihren Nachnamen. Sie kritisiert dabei auch Sandy Meyer-Wölden.

20 Minuten
"Wer profitiert von ihm?" Amira teilt gegen Sandy aus
Amira Pocher hat sich erneut zur Nachnamen-Debatte geäußert und schießt jetzt gegen Sandy Meyer-Wölden.
Picturedesk

In ihrer neuen Podcastepisode spricht Amira Pocher (31) über ihre Gefühlslage. Die 31-Jährige erzählt ihrem Bruder Hima Aly (34), dass sie sich über die Debatte rund um ihren Nachnamen aufrege. Einen Seitenhieb gegen Sandy Meyer-Wölden (41) kann sie sich nicht verkneifen.

"Es regt mich gerade auf. Gestern habe ich innerlich gekocht", so Amira. Der Grund ist ihr Ex, Oliver Pocher (46). In der letzten Folge seines Podcasts hatte der 46-Jährige gefordert, Amira solle nach der Scheidung wieder ihren alten Nachnamen "Aly" annehmen. "Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist ja deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist", so sein Vorwurf.

"Leute, ich bin noch nicht mal geschieden", wehrt sich Amira nun. Beim Thema Namensentscheidung fühle sie sich von ihrem Ex und seinen Fans, die sie mit Hassnachrichten bombardieren, sehr unter Druck gesetzt. "Und da rede ich auch ganz bewusst von Olli, der kein anderes Thema mehr hat außer diesem Namen, als würde ich nur davon leben", meint sie.

Amira hält Ollis Argument, "sie profitiert noch von diesem Namen", für "lächerlich". Natürlich hätten seine Präsenz und ihre Ehe dazu geführt, dass sie heute im Show-Business gut verdiene. Dass sie nach wie vor erfolgreich sei, habe sie aber sich selbst zu verdanken.

Dann setzt Amira zum Gegenschlag an: "Wie viele Frauen hat Olli schon gehabt? Und jetzt schau dir mal sein Umfeld an. Wer profitiert gerade von Olli? Wer? Ich? Ich mache mein Ding. Wer profitiert von ihm? Da sagt niemand was." Eine klare Ansage gegen Olivers erste Ehefrau Sandy. Diese hatte Amira im Podcast mit Olli nach der Trennung kurzerhand ersetzt.

Pocher wurde dank Amira sympathischer

Laut der 31-Jährigen hat Oliver zudem auch von ihr profitiert. "Als ich Olli kennengelernt habe, ist er durch Clubs in Deutschland getourt, und das waren keine 1.000er-Hallen, da waren 200, 300 Leute und ich habe die Leinwand hinter ihm gesteuert und ihm geholfen bei seiner Tour. Das waren ganz andere Zeiten. Und dann kam dieser Hype und den hatten wir gemeinsam."

Viele hätten ihr damals gesagt: "Durch dich wird er sympathisch." Sie fährt fort: "'Die Pochers' waren ja eine Marke. Wir waren überall zusammen interessanter als einzeln. Der Podcast, den er jetzt weiterführt, der ist zusammen entstanden. Das ist alles nicht fair. Wer macht gerade Geld damit? Er hatte noch nie in seiner Karriere so eine erfolgreiche Tour. (...) Ich brauche diesen Namen nicht. Ich werde im Leben immer irgendwie zurechtkommen."

BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024

1/224
Gehe zur Galerie
    Christina Aguilera feiert ihren 44. Geburtstag und sieht plötzlich wieder aus wie 25.
    Christina Aguilera feiert ihren 44. Geburtstag und sieht plötzlich wieder aus wie 25.
    Instagram/xtina
    20 Minuten
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen