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Wenn du diese SMS bekommst, darfst du DAS niemals tun

Das Bundeskriminalamt hat aktuell eine neue Welle von betrügerischen SMS-Nachrichten festgestellt. Wer darauf reinfällt, dessen Geld ist sofort weg.

Roman Palman
Aktuell rollt wieder eine SMS-Betrugswelle durch Österreich. Symbolbild
Aktuell rollt wieder eine SMS-Betrugswelle durch Österreich. Symbolbild
Getty Images/iStockphoto

Der Modus: Tausende Empfänger erhalten österreichweit aktuell Nachrichten von ihrer angeblichen Bank auf ihr Handy. Darin werden sie aufgefordert ihren Online-Zugang zum Bankkonto zu aktualisieren, da dieser sonst in den nächsten Tagen ablaufe.

Mit diesen Nachrichten wird ein Link versendet. Um weiterhin auf die die Bank-App verwenden zu können, werden die Empfängerinnen und Empfänger aufgefordert diesem Link zu folgen und in weiterer Folge ihre (echten) Bankdaten auf einer Fake-Internetseite in ein Formular einzugeben.

Bank-Webseite wird imitiert

"In Wahrheit handelt es sich um einen Betrug und der Link führt zu einer gefälschten (aber täuschend echten) Seite der jeweiligen Bank. Die gefälschten Seiten sind teilweise so professionell gestaltet, dass auf den ersten Blick keine Unterschiede zu den echten, tatsächlichen Internetseiten der Bankinstitute erkennbar sind", warnt die Polizei.

Die Täter verwenden die eingegebenen Bankdaten in weiterer Folge für betrügerische Überweisungen, Einkäufe oder Behebungen. Diese geschehen laut Erfahrung der Exekutive in der Regel sofort, weshalb umgehendes Handeln seitens der Opfer notwendig ist, sollte man den Betrug im Nachhinein bemerken.

So sehen die Betrugs-SMS aus. KEINESFALLS auf den Link klicken.
So sehen die Betrugs-SMS aus. KEINESFALLS auf den Link klicken.
LPD Vorarlberg

So vor Betrug schützen

Das Bundeskriminalamt hat deshalb eine Reihe von schützenden Tipps ausgegeben. Diese sind im Wortlaut:

▶ "Folgen Sie niemals einem Link, der via SMS an Sie übermittelt wird. Seriöse Banken werden niemals Links an Sie versenden, um Ihr Konto freizuschalten!"

▶ "Geben Sie niemals Daten Ihres Bankkontos und/oder Ihrer Zahlungskarten über Aufforderung preis, wenn Ihnen der Absender unbekannt ist!"

▶ "Wenn Sie den Inhalt der Nachricht auf Wahrheitsgehalt überprüfen wollen, gehen Sie auf die Webseite des Unternehmens, der Bank oder der Behörde, indem sie die Internetadresse händisch eingeben und informieren Sie sich dort über Warnhinweise bzw. das Kundenservice. Folgen Sie nicht den Links zu einer Homepage über die erhaltene Nachricht!"

▶ "Bei Zweifel kontaktieren Sie Ihre persönliche Bankbetreuung und erkundigen Sie sich über den Wahrheitsgehalt der an Sie versendeten Nachricht!"

▶ "Im Schadensfall verständigen Sie sofort Ihr Bankinstitut und erstatten Sie dann Anzeige auf einer Polizeidienststelle!"

▶ "Installieren Sie Apps nur aus bekannten Quellen, bzw. bekannten Stores, tun Sie dies nicht über einen Link in einer Nachricht!"

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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