Mann bekam erst spät Zweifel

Wenige Klicks – dann ist Kärntner Zehntausende Euro los

Das Internet lauert regelrecht von Betrügern mit fiesen Maschen. Diese leidvolle Erfahrung musste nun auch ein Kärntner (61) machen.

Michael Rauhofer-Redl
Wenige Klicks – dann ist Kärntner Zehntausende Euro los
Der 61-Jähriger zweifelte erst viel zu spät an der Seriosität der Plattform. Symbolbild.
Getty Images

Von einem folgenschweren Internetbetrug berichtet die Pressestelle der Landespolizeidirektion Kärnten am Montagabend. Ein 61-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit wurde über eine Pop-Up-Werbung im Internet auf die eine Online-Trading-Plattform aufmerksam.

Nachdem er seine Kontaktdaten bekannt gegeben hatte, wurde er von einem vermeintlichen Berater telefonisch kontaktiert und überzeugt, in den Handel mit der Kryptowährung ETH einzusteigen. Beim Erstellen der Wallet, sowie Abwicklung von Zahlungen wurde er via TeamViewer unterstützt.

Fünfstellige Summe futsch

So investierte er von Ende Mai bis Mitte Juli 2024 mehrere Zehntausend Euro. Er erstattete Anzeige, nachdem sich Zweifel an der Seriosität der Tradingplattform ergeben hatten.

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