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Wegen Zarrella: Mross teilt gegen Woitschack aus
Obwohl über ihre Trennung bereits Gras gewachsen ist, kann sich Stefan Mross diesen Seitenhieb gegen Anna-Carina Woitschack nicht verkneifen.
Eigentlich wären Anna-Carina Woitschack (30) und ihr Noch-Ehemann Stefan Mross (47) am vergangenen Sonntag für die Sendung "Immer wieder sonntags" gemeinsam vor der Kamera gestanden, doch die Musikerin sagte ihren Auftritt bereits Anfang Juni ab. Bei der ARD-Show konnte sich der Star-Trompeter einen fiesen Spruch gegen die Abwesende nicht verkneifen.
Denn Woitschack musste auf die Sendung ihres Verflossenen verzichten, weil sie am Tag davor in der "Giovanni Zarella Show" eingeladen war. Da sie in den elf Stunden zwischen den Sendungen keine viereinhalb Stunden Fahrt von Dortmund und dem Europapark Rust zurücklegen wollte, fiel der zweite Auftritt ins Wasser.
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"Andere sagen ab, Semino Rossi kommt"
Schlagersänger Semino Rossi (61) stand vor derselben Entscheidung, da er ebenfalls bei Mross und Zarella eingeladen war. Er nahm die Reise jedoch auf sich und war in beiden Programmen zu sehen. Dafür war ihm die Dankbarkeit des Moderators und sein Lob sicher. "Also ich muss mal eins sagen", setzt Mross nach dem Auftritt des Sängers an. "Der Semino ist wirklich ein Fleißiger. Gestern noch beim großartigen Giovanni Zarrella, heute die ganze Nacht durchgefahren von Dortmund. Also da gibt es nicht viele Künstler, die sagen: Mensch, ich komme zu 'Immer wieder sonntags'."
Zwar wurden keine Namen genannt, es war jedoch für viele Fans klar, dass diese wohlwollenden Worte gleichzeitig ein Schuss in Richtung Woitschack waren. "Für dich mach ich das total gerne. Jeder weiß, war er machen sollte", geht Rossi auf das Kompliment ein, worauf Mross kontert: "Andere sagen ab, Semino Rossi kommt."
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Die Sticheleien fallen auch einigen Twitter-Usern auf. "Geiler Diss gegen die Ex von Stefan – herrlich", findet beispielsweise eine Person auf der Social-Media-Plattform. Wie "Bild" erfahren haben soll, dürften sich die Produzenten von Mross Sendung allerdings weniger über die Absage der 30-Jährigen ärgern. Immerhin konnte ein potenziell unangenehmes Treffen im TV verhindert werden.
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