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Was Bitcoins sind und wieso es sie überhaupt gibt
Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.
Crash-Kurs zum Thema Bitcoin
Im Jahr 2009, kurz nach dem Beginn der Finanzkrise, wurde die Idee zur Kryptowährung Bitcoin geboren. Mittlerweile erreicht ein Bitcoin einen Wert von mehr als 30.000 Dollar, Tendenz weiter stark steigend. Im Gegensatz zu traditionellen Währungen hat der Bitcoin keine Zentralbank und ist von keiner Regierung abhängig. Stattdessen wird er von den Nutzern kontrolliert und reguliert. Alles Wissenswerte gibt es in diesem Video-Crash-Kurs:
Cloudbasierte Telefonie in Microsoft Teams
Global Blue ist ein weltweit führendes Unternehmen für Steuerrückerstattungen im Tourismus. Internationalen Reisende können mithilfe von Global Blue Steuern auf im Ausland gekaufte Gegenstände zurückzufordern. Für Unternehmen, die internationale Käufer bedienen, bietet Global Blue Mehrwertzahllösungen. Mit rund 2.000 Mitarbeitern in mehr als 50 verschiedenen Ländern ist es für Global Blue keine leichte Aufgabe, die Zusammenarbeit zwischen allen zu gewährleisten. Deswegen setzt Global Blue auf das cloudbasierte Telefonie-System von Microsoft Teams, das die Kommunikation des Unternehmens verändert und es agiler und wettbewerbsfähiger gemacht hat. "Vor 20 Jahren war das gesamte Steuerrückerstattungsgeschäft papierbasiert", erklärt Manfred Schmiedl, Vice President Infrastructure and Operations. "Der Geschäftsablauf bestand darin, dass Formulare abgestempelt und beim Verlassen des Landes eingelöst wurden. Aber in den letzten fünf Jahren hat es einen entschlossenen Schritt in Richtung Digitalisierung gegeben." Dieser Wandel beinhaltet weitaus mehr als nur die Digitalisierung der Tools, die zur Bearbeitung der Steuererstattungen von Kunden verwendet werden. Die Art und Weise, wie das Unternehmen intern über das gesamte globale Netzwerk hinweg zusammenarbeitet, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. "Wir sind ein sehr internationales Unternehmen", betont Schmiedl. "Auch wenn wir unseren Sitz in Österreich haben, wählen sich Leute aus der ganzen Welt bei uns ein. Deshalb ist Microsoft Teams mittlerweile essenziell für uns."
Expertenprognose: Die Marketing-Trends 2021
Das Rad muss nach Corona nicht neu erfunden werden. Was vor der Pandemie noch als dringende Empfehlung galt, ist inzwischen jedoch zur absoluten Notwendigkeit geworden. Insbesondere die Digitalisierung hat durch die Krise einen völlig neuen Stellenwert bekommen, wie Thomas Saliger, Marketingleiter bei XXXLutz, unterstreicht: "Der Shutdown kam praktisch über Nacht, wir mussten alle Filialen in Europa schließen. Auf so ein Szenario waren auch wir nicht vorbereitet, damit hat niemand gerechnet. Natürlich haben sich da sehr kurzfristig sämtliche Prioritäten verschoben. Unser Vorteil in dieser Situation war sicher, dass wir das Thema Digitalisierung im Marketing schon seit vielen Jahren sehr konsequent vorantreiben." Die Eroberung und Bewirtschaftung des virtuellen Raums ist allerdings nur der erste Schritt einer langen Reise. Das Ziel bestimmt im modernen Marketing nicht mehr das Unternehmen, sondern der Kunde. "Er will frei wählen können, ob er ein Produkt digital oder analog kauft. Der Shutdown hat zu einem starken Anstieg bei Onlineabschlüssen und der Nutzung hilfreicher Services geführt. Zugleich haben aber auch traditionelle Werte wie Vertrauen, Nähe und Sicherheit und damit die persönliche Beratung wieder an Bedeutung gewonnen", erläutert Nina Tamerl, Head of Innovation& Marketing | Digital Development & Data Science bei der Wüstenrot Gruppe. Nachhaltigkeit sei dem Kunden ein ebenso großes Anliegen. "Er fordert von einer Marke nicht nur, dass sie Nachhaltigkeit lebt. Durch die Nutzung der Marke möchte er diese Nachhaltigkeit auch auf sich selbst übertragen wissen", so Tamerl. Vor allem wolle der Kunde aber individuell angesprochen werden. Die Massenabfertigung hat ausgedient, die persönliche, datenbasierte Note ist ein Muss. "Personalisierung, datenbasiertes Marketing und Marketing-Automatisierung sind die drei stärksten Trends, auf welche wir uns vorbereiten müssen", erklärt Wolfgang Erlebach, CEO von Premedia. Der IT-Dienstleister optimiert beispielsweise für XXXLutz und Wüstenrot die Verwaltung und Steuerung des Marketing-Contents. Die neue Herausforderung besteht nun darin, für die gewünschte Zielgruppe relevant zu sein. Inhalte müssen den Kunden zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Kontext treffen.
A1 bringt Kids Watch mit Video-Calling
Kindern die Freiheit zu geben, die sie brauchen und trotzdem für sie da sein: das ist die große Kunst der Erziehung. So, wie sich aber auch Erziehungs-Methoden mit der Zeit geändert haben, ändern sich auch die Möglichkeiten für Eltern, ihre Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Die Digitalisierung ist ein Baustein, den Eltern dabei nutzen können. Mit der neuen A1 Kids Watch gibt A1 Eltern ein ganz neues Tool an, und Kindern auf die Hand: mit ihr haben Kinder bis etwa 10 Jahre immer die Möglichkeit, die Eltern (oder andere, vordefinierte, Bezugspersonen) zu erreichen. Dank der Video-Calling Funktion der neuen A1 Kids Watch nun auch mittels Video Call. Die A1 Kids Watch ist seit Dezember in allen A1 Shops und online auf www.A1.net um 0 Euro mit dem A1 Kids Watch Tarif (9,90 Euro/ Monat mit 1.000 Telefonieminuten und 500MB Datenvolumen) in der Farbe Blau verfügbar.
Die neue FRITZ!Box 6850 LTE für schnelles Internet
Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM bietet mit der FRITZ!Box 6850 LTE ab sofort ein weiteres Modell für schnelles Internet über Mobilfunk an. Als Alternative zu DSL und Glasfaser und für genügend Bandbreite in Stadt und Land ermöglicht die neue FRITZ!Box 6850 LTE Geschwindigkeiten bis zu 150 MBit/s. Anwender erhalten mit dem neuen Midrange-Modell den vollen Funktionsumfang von FRITZ! wie Dualband-WLAN inklusive Mesh sowie Telefonie, Smart-Home-Möglichkeiten und Anschlüsse für die Heimvernetzung. Die neue FRITZ!Box 6850 LTE ist für 189 Euro (UVP) im Handel erhältlich.
Die Macht der Klänge – erleben, fühlen und sehen
Eine neue Studie demonstriert die erstaunliche Wirkung der Musik in unserem Alltag und zeigt, dass sie größeren Einfluss auf unseren Körper und Geist hat, als wir ahnen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Musik unsere Stimmung verändern kann, wobei unsere emotionale Reaktion stark vom Tempo der Musik abhängt. Dabei kann Musik in Dur oder Moll unsere Stimmung zum Positiven oder Negativen verändern. Dr. David Lewis von Mindlab International dazu: "Traurige Musik kann uns durch schwere Zeiten helfen. Dabei zeigt unsere Studie, dass die intensivsten emotionalen Reaktionen, gleich ob positiver oder negativer Art, dann auftreten, wenn die Stimmungen zweier Melodien, die wir unmittelbar hintereinander hören, in starkem Kontrast zueinander stehen. Wenn Sie sich das nächste Mal von Musik aufmuntern lassen möchten, dann bereiten Sie sich doch ein musikalisches Sandwich zu: Spielen Sie zuerst ein Lied, das Sie traurig macht, und gleich danach eines, das Sie fröhlich, positiv und optimistisch stimmt. Auf diese Weise entfaltet das aufmunternde Stück eine noch stärkere Wirkung auf Ihre Emotionen." Zudem ist Musik auch ein kraftvoller Reiz, der lang vergessene emotionale Erlebnisse wieder ins Gedächtnis rufen kann. 88 % der Befragten in ganz Europa geben an, dass sie sich an ein Erlebnis erinnern, bei dem Musik eine bedeutende Rolle gespielt hat. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse von Dr. David Lewis hat Sony zwei Produkte entwickelt, die zeigen, welchen Einfluss intensive Musikerlebnisse auf den Körper und die Gefühle ausüben können. Mithilfe der neuen leistungsstarken Audiosysteme MHC-V83D und MHC-V73D von Sony demonstrieren die Videos, wie schnelle und langsame Musik in Verbindung mit omnidirektionalen Klang- und Beleuchtungsfunktionen der Audiosysteme auf unseren Körper und die Gegenstände in unserer Umgebung wirkt.
eSIM als praktische Alternative
"Gerade im Lockdown, den viele im Home Office verbringen, sind immer mehr Arbeitnehmer auf ein Businesshandy angewiesen. Eine rasche und unkomplizierte Lösung dafür sind eSIMs", fasst Maximilian Schirmer, Geschäftsführer von tarife.at, zusammen. "Damit können Unternehmen ganz einfach und kontaktlos die beruflichen Telefonkosten der Mitarbeiter übernehmen. Doch auch abseits der aktuellen Arbeitsbedingungen bietet die eingebaute SIM-Lösung Vorteile für die Nutzer – sei es im Ausland oder um die Vorteile unterschiedlicher Tarifangebote auf einem Gerät zu nützen." Das "e" bei eSIM steht für embedded – also eingebaut. Es handelt sich daher um einen, im Gerät verbauten, Chip, der die haptische SIM-Karte digital ersetzt. Das funktioniert prinzipiell bei Smartphones, Tablet oder Smartwatches bzw. auch bei vereinzelten Routern. In Österreich haben die großen Mobilfunkanbieter A1, Magenta und Drei sowie auch manche Diskonter, eSIM-fähige Tarife im Angebot. Sie bieten eine praktische Alternative zu Dual-SIM-Handys, die über zwei physische SIM-Karten verfügen. Da es sich dabei um eine alternative Bezugsform und nicht um eigene Tarife handelt, wirkt sich die technische Lösung nicht auf die Kosten aus. So fallen üblicherweise auch Service-Pauschale und/oder Aktivierungsentgelt an. Auch in der Nutzung sind keine Unterschiede bei der Übertragungsqualität spürbar – beide Zugänge werden auf Anbieterseite komplett gleichwertig behandelt. Bei Bestellung eines eSIM-Tarifs entfällt die lästige Wartezeit, bis die neue SIM-Karte via Post zugestellt wird – der Anbieterwechsel wird damit umweltfreundlich und komplett digital. Gleichzeitig ist man mit einer eSIM nicht mehr auf eine einzelne Größe der SIM-Karte beschränkt und kann einfach zwischen unterschiedlichen Geräten wechseln. Vor allem aber ist man damit nicht mehr an die Angebote eines Anbieters gebunden, sondern kann schnell und unkompliziert Tarife unterschiedlicher Betreiber kombinieren. Besonders praktisch ist diese Option etwa für alle, die private und berufliche Kontakte trennen möchten, ohne dafür mehrere Geräte herumzuschleppen. Ebenso lassen sich damit Sprach- und Datenangebote sowie In- und Auslandstarife oder Tarife mit bzw. ohne Grundentgelt auf einem Gerät kombinieren. Indem man Tarife aus unterschiedlichen Ländern verbindet, ist die Lösung etwa auch auf Reisen bzw. für alle die im Ausland arbeiten ideal. Darüber hinaus kann eine eSIM nicht kaputt oder verloren gehen und bietet Schutz vor Schmutz und Gefahr im inneren des Handys. Dieses fällt damit außerdem potenziell schlanker aus, da die Hersteller durch den flexibleren Verbau Volumen einsparen können.
Bitcoin Investoren wollen auch 2021 weiter investieren
Über 500 befragte Kryptobesitzer sehen einen positiven Trend auf dem Kryptomarkt und planen auch im kommenden Jahr weiter in Bitcoin und Co zu investieren. So der Tenor einer Umfrage unter den Kunden von Blockpit, des österreichischen Experten für rechtskonforme und wirtschaftsgeprüfte Herkunftsnachweise auf den Handel mit Kryptowährungen und Digitalen Assets. "Der aktuelle Kurssprung stützt sich definitiv auf die zahlreichen Entwicklungen der letzten Jahre, wenn es um Regulierung und zunehmende Akzeptanz in der Bevölkerung geht. Die aktuelle Rally wird vor allem von institutionellen Anlegern getrieben, für welche nun auch die Tore zum Kryptomarkt geöffnet wurden. Unsere Umfrageergebnisse bestätigen diese positive Entwicklung", sagt Florian Wimmer, Geschäftsführer und Gründer von Blockpit. Erst kürzlich schnellte die bekannteste Kryptowährung Bitcoin erneut nach oben und notiert derzeit bei 19.000 Us-Dollar pro Bitcoin, also unweit des Allzeithochs von knapp 20,000 US-Dollar zu Ende 2017, das mittlerweile weit durchbrochen wurde. Auf die Frage, ob die Teilnehmer im kommenden Jahr weiter in Kryptowährungen investieren wollen, antworteten 96,2 Prozent mit einem klaren "ja". 76,6 Prozent sehen in Kryptowährungen "die Zukunft der Finanzen" und tippen ebenfalls auf eine "weiter anhaltende Dominanz" des Bitcoin (74,5 Prozent).
Bloom & Wild: Online Blumen bestellen
Bloom & Wild möchte das Senden und Verschenken von Blumen genauso schön machen wie die Blumen selbst und verspricht traumhafte, liebevoll designte Sträuße, die mit nur wenigen Klicks ganz einfach online bestellt werden können. Der Launch in Österreich startet mit einer umfassenden Kollektion an durchdachten Blumengrüßen. Die handgebundenen Sträuße von Bloom & Wild werden fertig arrangiert geliefert und sind bereit für die Vase, die Kreativ- Blumenboxen hingegen lassen der Fantasie freien Lauf, denn die einzeln verpackten Blumen können ganz nach den eigenen Vorstellungen einzigartig kombiniert werden. Alle Blumen von Bloom & Wild werden mit der Hand noch als Knospe gepflückt und sorgfältig verpackt versendet. So entfalten sie in ihrem neuen Zuhause dann ihre volle Pracht. Insgesamt wurden bisher in allen Märkten mehr als 7 Millionen Bouquets an über 2,7 Millionen Kunden ausgeliefert, was in Deutschland mehr als 9.500 5-Sterne-Bewertungen einbrachte.
Unverzichtbare Smartphone-Features
Wer viel Zeit im Lockdown alleine verbringt, sucht nach Alternativen und das führt nicht zuletzt dazu, dass Smartphones noch häufiger und intensiver genutzt werden. Welche Features dabei ganz besonders wichtig sind, hat sich ZTE angesehen. Seit das Social Distancing ein wesentlicher Teil unseres Alltags ist, hat sich der Einsatz von Video-Telefonie noch einmal enorm gesteigert. Auch die Erstellung von Video-Content sowie Apps, die auf Video-Inhalte setzen, haben an Bedeutung gewonnen. "Diesem Trend im User-Verhalten müssen Smartphone-Hersteller Rechnung tragen, weshalb eine Top-Kamera für qualitativ hochwertige Fotos und Videos ein absolutes Muss ist", so Christian Woschitz, CEO von ZTE Austria. Neben Auflösung und Bildwiederholfrequenz spielt die Videostabilisierung eine entscheidende Rolle. Denn dadurch kann man selbst als Laie hochwertigen Content erstellen. Bei seinem 5G-fähigen Video-Smartphone ZTE Axon 11 5G bringt der Technologie-Konzern ein durch künstliche Intelligenz gestütztes Quad-Aufnahmesystem zum Einsatz, das Verwacklungen vermeidet. Die beste Smartphone-Kamera wird User langfristig nicht vollumfänglich zufriedenstellen, wenn der Akku des Geräts den Herausforderungen der aktuellen Situation nicht gewachsen ist. Während persönliche Kontakte derzeit nur sehr eingeschränkt möglich sind, boomt die Nutzung sozialer Medien. Dafür benötigt man ein Smartphone mit Top-Geschwindigkeit, die das 5G-fähige Endgerät von ZTE liefert – effizientem Datentransfer und Download-Vergnügen in Echtzeit steht nichts im Wege. Verbringt man so wie jetzt im Lockdown besonders viel Zeit mit seinem Smartphone, gewinnt auch die Optik an Bedeutung. Die Herausforderung der Hersteller besteht dabei darin, den Spagat zwischen Eleganz und Funktionalität der Endgeräte zu schaffen.
Der Kühlschrank, der mitdenkt
Das Konzept von "Smart Living" bei Liebherr ist so einfach wie bequem: Durch die intelligente Vernetzung und automatisierte Steuerung von Technik wird das Optimum an Leistung, Effizienz und Komfort aus Hausgeräten herausgeholt. Mit der Technologie "SmartDevice" bringt Liebherr die smarte Lebensweise nun auch in die heimischen Küchen. Es ist mal wieder Samstag. Der Wocheneinkauf ist erledigt und der Einkaufswagen bis oben hin mit Lebensmitteln gefüllt. Nun beginnt der kritische Teil: Der Einkauf muss möglichst schnell nach Hause gebracht werden, um die Kühlkette nicht zu unterbrechen. Praktisch, dass mit "SmartDevice" schon im Supermarkt per Smartphone-App die "SuperCool"-Funktion des Kühlschranks aktiviert werden kann, um die eingekauften Lebensmittel Zuhause schnell auf die optimale Temperatur zu bringen. Auch diese Situation ist vielen bekannt: Die Einladung ist ausgesprochen und die Gäste stehen mit warmen Getränken vor der Tür, die erstmal im Gefrierfach verschwinden. Über Devices wie "Amazon Alexa" lässt sich der smarte Kühlschrank mit wenigen Worten steuern. Mit den Funktionen "SuperCool" und "SuperFrost" sind die Getränke in kürzester Zeit perfekt temperiert. Überkühlte oder vergessene, zerplatzte Flaschen gehören der Vergangenheit an – denn der smarte "BottleTimer" gibt per automatischer Benachrichtigung am Smartphone oder Tablet Bescheid, sobald der Flascheninhalt die gewünschte Trinktemperatur hat.
TietoEVRY präsentiert "The Polite Type"
Mit einem vorgestellten Gesetzesentwurf zum Thema "Hass im Netz" ist der Umgang mit Themen wie Cyberbullying und Hate Speech wieder in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Die digitale Transformation bringt viele Vorteile - je mehr sich das Leben aber in den virtuellen Raum verlagert, desto wichtiger ist es, sich destruktiver Kommunikationsweisen bewusst zu werden und wieder für mehr Wertschätzung im gegenseitigen Umgang miteinander zu plädieren. Der Digitalisierungsexperte TietoEVRY setzt mit seiner Open Source Font "The Polite Type" nun ein starkes Zeichen gegen Cyberbullying und für den bewussteren Umgang mit Sprache im digitalen Raum. Die Schriftart "Polite Type" ist ist so programmiert, dass sie Cyberbullying und Hassreden erkennt und automatisch durch besser gewählte Ausdrücke ersetzt. Wenn "The Polite Type" installiert ist, erscheint diese in den Schriftbibliotheken der BenutzerInnen und kann in gängiger Textbearbeitungssoftware auch offline verwendet werden. Die Schrift ist frei verfügbar und kann z.B. als pädagogisches Hilfsmittel von Eltern oder Lehrern verwendet werden. „Zurzeit ist die 'Polite Type' auf Englisch verfügbar. Mit dem Start der Initiative laden wir die österreichische Developer-Community herzlich dazu ein, den Polite Type Font weiterzuentwickeln“, so Daniel Freiberger, Customer Experience Management Experte bei TietoEVRY Austria.
Handynetz zu Silvester massiv belastet
Höchste Anforderungen an Österreichs Mobilfunknetze seit deren Bestehen zum Jahreswechsel 2020/21: 150 Millionen Gesprächsminuten und mehr als 35 Millionen Gigabyte in nur 24 Stunden werden erwartet. Waren es Anfang des Jahrzehnts noch die SMS, sind es heute Video-Chats und Video-Messages, die Österreichs Mobilfunknetze in den Silvesternächten auf den Prüfstand stellen. Diesmal sorgt der Lockdown jedoch für zusätzliche Netzbelastung. Auf Basis der Entwicklung in den vergangenen Lockdown-Monaten rechnet das FMK mit einem in Österreich mobil übertragenem Datenvolumen von gut 35 Millionen Gigabyte alleine in den Stunden rund um Silvester. Diese Datenmenge entspricht einem 2.200 Jahre dauernden HD-Video. Die Anzahl der mobilen Gesprächsminuten wird zum Jahreswechsel auf rund 150 Millionen, also auf etwa das Dreifache eines "normalen" Tages, ansteigen. Anders gesagt: Zu Silvester wird in Österreich 289 Jahre und 4 Monate lang telefoniert. Selbst wenn in der Silvesternacht eine Funkzelle an ihre Kapazitätsgrenze kommen sollte, werden Notrufe erkannt und automatisch priorisiert. Das bedeutet, dass bei grundsätzlich guter Mobilfunkversorgung stets eine sichere Verbindung zu Feuerwehr (122 ohne Vorwahl) Polizei (133 ohne Vorwahl) und Rettung (144 ohne Vorwahl) aufgebaut werden kann. Sollte das Heimnetz nicht verfügbar sein, kann mit dem Euro-Notruf 112 (ohne Vowahl) die nächstgelegene Leitstelle der Polizei erreicht werden, sofern irgendein Netz in Reichweite ist.
LG stellt QNED MINI LED-TV vor
LG Electronics (LG) wird auf der digitalen CES 2021 seine ersten QNED Mini LED-Fernseher vorstellen. Die TVs führen die Spitze der LG Premium LCD-TVs 2021 an und markieren einen großen Fortschritt in punkto Bildqualität von LCD-TVs. Dank der Quantum Dot- und NanoCell-Technologien mit Mini LEDs als Lichtquelle sind Helligkeit und Kontrast gegenüber herkömmlichen LCD-Fernsehern weit überlegen. Das 2021er Portfolio umfasst zehn neue 4K- und 8K-Modelle, die ein breites Spektrum an großen Bildschirmdiagonalen bis zu 86 Zoll abdecken. Während OLED mit seiner selbstleuchtenden Pixel-Technologie und der unabhängigen Dimmfunktion die Spitze des LG TV-Portfolios anführt, bietet LG mit den QNED Mini LED-TVs nun eine überzeugende Alternative für Konsumenten. Dank einer neuen Panel-Struktur, die durch die fortschrittliche Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung von LG ergänzt wird, bieten die Fernseher ein wahrhaft immersives Seherlebnis im LCD-Bereich.
Broadcasting von Tiroler-Wiener Start-Up
Das Tiroler-Wiener Tech-Start-Up topdestination.tv mit seiner Broadcasting Suite ist Europas erster Fullservice Broadcasting Dienstleister. Spezialisiert hat sich das Start-Up vor allem auf automatisierte Kamera und Redaktionsanwendungen im Bereich Digital Signage, Corporate TV, Livestreaming und Web TV. topdestination.tv verfügt über jahrelange Erfahrung im TV- und Videobereich und konnte mitverfolgen, wie wichtig Streaming in den vergangenen Jahren wurde. Deshalb fokussiert sich das Start-Up inzwischen auf das Bereitstellen der Technik, um so automatisiert Hotelfernsehen, Sport, Musik oder Infoscreens anzubieten. In einem Gesamtpaket kann man dank der Broadcasting Suite sowohl seine individuelle Videowebsite inklusive Werbemöglichkeiten und pay per view anbieten als auch alle Screens von der Sportkantine bis zum Gästefernsehen bedienen. Im Folgenden stellen wir wichtige Projekte des Jahres 2020 vor.
Rauchfangkehrer in der Cloud
Von der jährlichen Hauptkehrung über Maßnahmen zum vorbeugenden Brandschutz bis hin zur Abgasmessung und Befunderstellung: Oberstes Ziel der Rauchfangkehrer ist die Sicherheit der Menschen in den Haushalten. Um diesen Schutz auch in Zukunft zu gewährleisten, ist auch die Digitalisierung im Rauchfangkehrer-Gewerbe längst angekommen. So setzt der Rauchfangkehrer-Betrieb Bandera aus Wien auf Digitalisierungs-Lösungen von A1 und auf die sichere IT-Infrastruktur des A1 Rechenzentrums. A1 IT in a Box und A1 Cloud Storage bieten dem Unternehmen einfache, sichere und jederzeit skalierbare Lösungen, welche die Rauchfangkehrer zu jeder Zeit und an jedem Ort bei ihrer Arbeit unterstützen. Martin Bandera, Inhaber und Geschäftsführer des Rauchfangkehrer-Betriebs: "Jetzt sind wir zukunftssicher aufgestellt. Ich kann nun überall auf meinen Server und meine Daten zugreifen. Wartung und Service liegen in den bewährten Händen von A1. Seit wir diese Lösung einsetzen, gibt es keine Verzögerungen mehr in der Übermittlung und Administration. Das bedeutet auch eine Effizienzsteigerung in unserem internen und externen Dokumentenmanagement."
Vertragsunterzeichnung am Smartphone
Die Grazer Wechselseitige Versicherung AG (GRAWE) hat das Jahr 2020 genutzt, um einen weiteren großen Schritt in Richtung Digitalisierung zu gehen. Durch die Zusammenarbeit mit websms und POS Solution können die Kunden der GRAWE ihre Verträge jetzt unkompliziert und sicher über das Smartphone unterzeichnen. Nachdem der Kunde sein Wunschprodukt mit seinem Vermittler abgestimmt hat, schickt websms einen personalisierten Link per SMS direkt auf dessen Smartphone. Über den Link kann anschließend der Vertrag eingesehen und direkt auf dem Bildschirm des Smartphones unterzeichnet werden. Diese Vorgehensweise spart nicht nur Zeit für Kunden und Versicherer, sondern auch eine Menge Papier, da die Verträge zur Unterzeichnung nicht mehr ausgedruckt werden müssen. Die Signatur über SMS ist seit dem Kick-Off im Oktober 2020 ein voller Erfolg: Bis heute wurden bereits tausende Versicherungsverträge und Schadenmeldungen der GRAWE mobil unterzeichnet.
Atos auf "A List" der CDP
Die Non-Profit-Organisation CDP würdigt Atos‘ Engagement bei der Bekämpfung des Klimawandels. Die CDP ist Fördermitglied der Initiative "Science Based Targets", die Unternehmen und Regierungen dazu anhält, Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Laut Klimabericht der Initiative von 2020 ist Atos zum siebten Mal Teil der namhaften A-Liste. Dieses Jahr zählt Atos zudem zu den besten 5 Prozent der mehr als 5.800 weltweit bewerteten Unternehmen – rund die Hälfte der globalen Marktkapitalisierung.
Radiosignal aus dem All
Alien-Alarm? Ein mysteriöses Radiosignal lässt Forscher rätseln. Lebenszeichen vom nächsten Nachbarstern unserer Sonne? Astronomen sind womöglich auf ein Radiosignal gestoßen, dass von einer außerirdischen Zivilisation auf dem Proxima Centauri stammt. Alle Details zu den Vorkommnissen siehst du in unserem Video:
TikTok hat neue Richtlinien
TikTok hat seine aktualisierten Community-Richtlinien gemeinsam mit Ressourcen und Tools, um die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Community weiter zu stärken, veröffentlicht. So wurden die Regeln verschärft, beispielsweise in Bereichen wie Belästigung, Inhalten zu Essstörungen und Selbstverletzungen. Außerdem: Mit der Bereitstellung von Informationen über neueste Entwicklungen zu COVID-19-Impfstoffen und mit dem Entfernen von Falschinformationen schafft die Plattform Klarheit und vermeidet Verunsicherung. Hashtags, die sich gegen das Impfen richten, werden mit einem Verweis auf die Community-Richtlinien versehen. Wenn jemand nach Begriffen wie "Selbstverletzung" oder "hassemich" sucht, wird er bald evidenzbasierte Maßnahmen sehen, die er ergreifen kann. TikTok führt Opt-in Meldungen bei den Videos ein, die als unangemessen oder bedrohlich empfunden werden könnten. So können Nutzer selbst entscheiden, ob sie das gekennzeichnete Video überspringen oder ansehen möchten. Diese Videos werden auch nicht mehr im "Für Dich"-Feed angezeigt, um unerwünschtes Sehen der Videos zu vermeiden.
Offerista Group wurde 2020 klimaneutral
Mit dem Ausgleich der Unternehmensemissionen setzt Offerista ein Zeichen zum Klimaschutz. Gemeinsam mit ClimatePartner wurden die relevanten CO2-Emissionsquellen des Betriebs erfasst. Die Analyse und jährliche Aktualisierung dieser Bilanz ermöglicht die Umsetzung und Kontrolle der Maßnahmen, wie CO2 weiter vermieden und reduziert werden kann. Durch Unterstützung des Projekts Mein Baum (Dresden, Deutschland) sowie dem Waldschutz-Projekt (Pará, Brasilien) gleicht die Offerista Group die Treibhausgase aus. So konnten 202,8 Tonnen CO2 Emissionen ausgeglichen werden. Im Juli 2020 erhielt die Offerista Group das Label "klimaneutral" laut Urkunde mit ID-Nummer. Durch den ClimatePartner Prozess mit auftragsbezogener ID-Nummer ist die Klimaneutralität transparent nachvollziehbar. Alle Projekte von ClimatePartner sind nach den höchsten internationalen Standards zertifiziert und werden durch unabhängige Dritte überprüft. So wird sichergestellt, dass die Maßnahmen vor Ort umgesetzt werden.