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Warum "Mr. Ferrari" Heribert Kasper 520 Mal Rot sah

Heribert Kasper arbeitete während Pandemiezeiten an seiner Biographie "Alles Sport Auto" – bei der Präsentation gab es eine besondere Überraschung.

Heute Redaktion
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Eva Dichand, Heribert Kasper,  Klaus Pfeiffer, Wolfgang Jansky.
Eva Dichand, Heribert Kasper, Klaus Pfeiffer, Wolfgang Jansky.
Andreas Tischler

Einige gingen in der Pandemie in sich, andere aus sich heraus. Heribert Kasper, gemeinhin als "Mr. Ferrari" geläufig, schrieb seine Bio. "Heute"-Sportchef Klaus Pfeiffer griff ihm dabei ins Lenkrad, ein Kofferraum voller Anekdoten entstand. Das Vorwort schrieb Altpräsident Heinz Fischer, man kennt einander von "Licht ins Dunkel".

"Mr. Ferrari" macht seinem Namen alle Ehre

Dienstag wurde "Alles Sport Auto" in der Champions Bar im Wiener Marriott präsentiert, Dieter Chmelar moderierte, Kaspers erstes Auto, ein Ferrari 308 GT4 war zugegen. In 30 Berufsjahren hat Kasper 2.600 Sportwagen verkauft, darunter 520 Ferrari, die meisten wohl in Rot. Unter den Gratulanten: die "Heute"-Chefs Eva Dichand und Wolfgang Jansky, Peter Stöger, Uli Kriegler…

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS