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Warum Marco Pogo jetzt plötzlich auch Niki heißt
Jetzt auch Niki! Je nachdem ob Bühne oder Politik ist Bierpartei-Chef Marco Pogo unter vielen Namen bekannt. Ob er da selbst noch Durchblick hat?
Morgen absolviert Marco Pogo (35) seinen letzten Auftritt 2022 in der ausverkauften Wiener Kulisse als Musiker und Kabarettist. Dann ist er zumindest bis zum 9. Jänner wieder die Privatperson Dominik Wlazny (ebenfalls 35).
Pogo auf der Bühne
"Als ich begonnen habe, war das natürlich viel vermengter, aber jetzt kann sich der Pogo aufs Kabarettspielen und das Musizieren fokussieren, und das, was ich parallel politisch mache, soll den Marco nicht stören." 337.000 Stimmen hatten Wlazny bei der Bundespräsidentenwahl im Oktober bekommen.
Wlazny in der Politik
Tritt er also 2023 mit seiner Bierpartei auch für den Nationalrat an? "Ich glaube nicht, dass die derzeitige Regierung sehr viele Anstrengungen unternehmen wird, verfrüht das Feld zu räumen", ist sich Wlazny sicher, "also ich glaube nicht, dass vor 2024 was passiert, und wenn doch, muss ich halt schnell sein. Aber ich bin flexibel."
"Niki" bei den Freunden
Bei der Wahl würde er wieder Wlazny heißen, auf der Bühne bleibt es bei Pogo. Aber wie wird er denn dann eigentlich privat gerufen? "Meine Freunde nennen mich einfach Niki…" Oha!