Defibrillator kam zum Einsatz
"War wirklich knapp" – Calmund über TV-Zusammenbruch
Anfang Dezember sorgte Reiner Calmund für einen wahren Schreckmoment im Vox-Studio. Der Ex-Manager brach plötzlich am Set zusammen.
Es war offenbar schlimmer, als im ersten Moment vermutet. Zunächst war nur bekannt: Reiner Calmund (76) ging es während der Dreharbeiten zu "Grill den Henssler" nicht sonderlich gut. Er bekam einen Schwächeanfall und wurde daraufhin sofort ins Krankenhaus gebracht. Eine reine Vorsichtsmaßnahme möchte man meinen. Doch offenbar wurde ihm damit das Leben gerettet.
Calmund will nicht jammern
Wie der Ex-Manager nun gegenüber "Bild" erklärt, war es eine wirklich ernste Angelegenheit: "Die Ärzte sagten, es sei wirklich knapp gewesen für mich."
Was das genau bedeutet? Die Halsschlagader war zu 90 Prozent zu.
Sein Herz musste verödet werden, der Defibrillator kam zum Einsatz. Das ist definitiv mehr als eine reine Vorsichtsmaßnahme.
Jammern möchte Calli aber nicht. Im Gegenteil. Er fühle sich "topfit". Zu Weihnachten bekam er von seiner Frau Sylvia (54) eine Smartwatch, die ihm seinen Puls und die Sauerstoffzufuhr zeigt.
Einschränken lassen möchte sich die Fußballlegende aber nicht. Im Jänner noch will er nach Asien reisen: "Ich freue mich auf Sonne, Meer und jede Menge Entspannung".
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