Einsatz in Enns

Wäschetrockner beginnt in Nacht plötzlich zu brennen

Die Feuerwehr rückte in der Nacht auf Dienstag zu einem Einsatz nach Enns aus. In einem Einfamilienhaus hatte ein Trockner zu brennen begonnen.

André Wilding
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    Am Montag gegen 23:00 Uhr wurden die Bewohner eines Einfamilienhauses im Bezirk Linz-Land auf einen Brand in ihrem Keller aufmerksam.
    Am Montag gegen 23:00 Uhr wurden die Bewohner eines Einfamilienhauses im Bezirk Linz-Land auf einen Brand in ihrem Keller aufmerksam.
    TEAM FOTOKERSCHI.AT / HANNES DRAXLERN

    Der aufsteigende Rauch machte sie auf ein Feuer aufmerksam, das von einem Wäschetrockner ausging. Die Bewohner reagierten schnell und verständigten umgehend die Feuerwehr.

    Feuerwehr rasch vor Ort

    Dank des raschen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte die Situation zügig unter Kontrolle gebracht werden.

    Die Feuerwehr traf nach kurzer Zeit am Einsatzort ein und konnte den brennenden Wäschetrockner unter Atemschutz sicher aus dem Gebäude bringen und ablöschen.

    Feuerwehr lobt Verhalten

    Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Die Feuerwehr lobt das besonnene Verhalten der Bewohner, die schnell die Einsatzkräfte informierten und so Schlimmeres verhindern konnten.

    Die genaue Brandursache wird derzeit noch ermittelt.

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      <strong>23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa</strong>. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. <a data-li-document-ref="120073714" href="https://www.heute.at/s/verschwunden-raetsel-um-goldschatz-aus-wiener-villa-120073714">Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.</a>
      23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.
      Leserreporter

      Auf den Punkt gebracht

      • Ein Feuer, das von einem Wäschetrockner ausging, konnte dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr rasch unter Kontrolle gebracht werden
      • Die Feuerwehr lobte das besonnene Verhalten der Bewohner, die umgehend die Einsatzkräfte verständigten, wodurch Schlimmeres verhindert wurde; die genaue Brandursache wird noch ermittelt
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