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"Vollidioten" – Til Schweiger geht auf Klima-Kleber los
Auf der Leinwand fährt Til Schweiger ab Ende März wieder einen schnellen Flitzer. Auf der Straße sollte ihm wohl kein Klimakleber den Weg versperren.
Nach über 30 Jahren hat es Til Schweiger (59) wieder in sein Kult-Auto zurückgeschafft. Gemeinsam mit dem Original-Cast veröffentlicht er am 30. März den zweiten Teil von "Manta, Manta". Es wäre wohl keine Film-Veröffentlichung des Deutschen, wenn der Schauspieler nicht drumherum wieder für Schlagzeilen sorgen würde. Wie man es von ihm kennt, nimmt er sich mal wieder kein Blatt vor den Mund. Zu einem aktuellen Thema hat Til Schweiger nämlich ebenfalls eine starke Meinung.
Til Schweiger äußert sich gegen Klima-Kleber
Von der deutschen "Bild" wurde er auf die Aktionen der Klimaaktivisten angesprochen, welche zurzeit ständig für Schlagzeilen und Verkehrsstillstände sorgen: "Ich weiß nicht, was ich mache, wenn ich mal im Stau stehe und wegen denen einen wichtigen Termin verpasse, weil die da kleben. Dann steige ich bestimmt auch aus. Ich habe das Video von einem gesehen, der einen Klimakleber weggezogen hat. Ich glaube, ich würde das genauso machen. Was ich von denen halte? Das sind Vollidioten."
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Er geht sogar noch einen Schritt weiter und bezeichnet Klima-Kleber im "Bild"-Interview als "große Plage in diesem Land!" Schweiger führt fort: "Die werden teilweise dafür bezahlt, bekommen bis zu 1500 Euro im Monat dafür. Es gibt dafür sogar Trainingscamps, in denen sie unter anderem lernen, welcher Kleber bei welcher Witterung am besten hält."
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Ob sich die klebenden Klimaaktivisten seinen neuen Film ansehen werden, dürfte ihm nicht nur egal sein, sondern bezweifelt Til Schweiger sogar: "Angst davor, dass die Klima-Kleber nicht ins Kino gehen, habe ich nicht. Denn die kleben ja alle an der Straße fest." Stattdessen ist er sich sicher, dass viele Fans für den zweiten Teil seines Kult-Films kommen werden: "Ich kenne tatsächlich viele junge Leute, die sich wahnsinnig auf den Film freuen. Wir wollten keinen Woke-Film machen, sondern genau das Lebensgefühl von damals, als die Welt zumindest scheinbar noch in Ordnung war, transportieren. Und das haben die Leute bei der Premiere geliebt."