Todesfall am Werksgelände
Voest-Arbeiter (43) von Transformator erschlagen
Unfalldrama in Linz. Ein Arbeiter aus Hellmonsödt wurde von einem 1,5 Tonnen schweren rollbaren Transformator erschlagen – er starb noch vor Ort.
Drama beim Technologie-Riesen Voestalpine! Am Betriebsgelände in Linz wurde am Dienstagvormittag ein Arbeiter erschlagen, wie die "Krone" berichtet. Der 43-jähriger aus Hellmonsödt starb, nachdem ein 1,5 Tonnen schwerer rollbarer Transformator erdrückt.
So kam es zu dem Todesdrama
Die Ursache für dem Unfall soll ein Materialbruch gewesen sein. Laut Medienberichten brach beim Abladen des Transformators plötzlich bei einem Rad. Das 1.500 Kilogramm schwere Gerät kippte dann und fiel auf den 43-jährigen Mühlviertler.
Das Notarztteam war sofort zur Stelle und versuchte das Leben des 43-Jährigen zu retten. Allerdings starb der der Mann noch am Unfallort an den schweren Verletzungen. Bei der Voest bestätigte man den tödlichen Unfall. "Unser ganzes Mitgefühl gilt den Angehörigen", sagt ein Sprecher laut "Krone". Der Linzer Konzern will nun eng mit den Behörden zusammenarbeiten, auch das Arbeitsinspektorat soll schon eingeschaltet sein.
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Auf den Punkt gebracht
- Ein tragischer Unfall ereignete sich auf dem Werksgelände der Voestalpine in Linz, bei dem ein 43-jähriger Arbeiter aus Hellmonsödt von einem 1,5 Tonnen schweren Transformator erschlagen wurde und noch vor Ort verstarb.
- Die Unfallursache war ein Materialbruch beim Abladen des Transformators, wodurch das Gerät kippte und den Arbeiter erdrückte; die Voestalpine arbeitet nun eng mit den Behörden zusammen, um den Vorfall zu untersuchen.