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Vicky Leandros: "Ich höre mir meine Musik nicht an!"

Heute Redaktion
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Sie hat auch mit 63 Jahren noch viel zu sagen: "Heute" traf die Chanson-Größe Vicky Leandros in einem Wiener Nobelhotel zum Talk, bevor sie am 30. 4. im Konzerthaus aufspielt.

Sie hat auch mit 63 Jahren noch viel zu sagen: "Heute" traf die Chanson-Größe Vicky Leandros in einem Wiener Nobelhotel zum Talk, bevor sie am 30. 4. im Konzerthaus aufspielt. .

"Heute": "Ich weiß, dass ich nichts weiß" ist der Titel Ihrer neuen CD. Was wissen Sie denn?

Vicky Leandros: Man wird mit den Jahren lebenserfahrener, dabei stellt man fest, dass man einige Fehler auch wiederholt. Es ist ein sehr persönliches Album und wichtig für mich.

"Heute": Haben Sie daheim eine Art Schrein mit Ihren Platten?

Leandros: Ich habe keinen Tonträger von mir zu Hause stehen. Ich höre mir meine Musik nachher nicht an oder sehe mich auch nicht im Fernsehen an. Da bin ich zu kritisch.

"Heute": Was verbindet Sie mit Wien? 1967 erreichten Sie hier beim ESC den 4. Platz…

Leandros: Ich bin jedes Jahr hier, oft privat. Sehr schön ist es hier in Wien.

"Heute": Ihr Jungbrunnen?

Leandros: Sich ausgewogen ernähren und immer mal Sport treiben. Der Klassiker halt!

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