Es geht ihr schlecht
Verprasst ihre Millionen! Braucht Britney doch Hilfe?
Britney Spears ist laut einem Insider "funktionsunfähig" und stecke finanziell in einer prekären Situation. Es gehe ihr schlechter, als je zuvor.
Britney Spears (42) befindet sich laut Quellen mit direktem Wissen in ernsthafter Gefahr. Sowohl psychisch als auch finanziell geht es ihr viel schlechter als unter der Vormundschaft, so ein Insider gegenüber "TMZ". Es wurde zudem behauptet, dass Britney unter "schockierenden und radikalen Stimmungsschwankungen" leide und sich zunehmend isoliere.
Eine Million Dollar für Urlaub
Es wurde auch behauptet, dass Britney angeblich Gefahr läuft, ihr 60-Millionen-Dollar-Vermögen zu verlieren, da sie für ihre monatlichen Reisen nach Französisch-Polynesien und Hawaii, von denen sie Fotos in den sozialen Medien veröffentlichte, jeweils mehr als eine Million Dollar ausgab. Berichten zufolge hat sie Tausende von Dollar für Privatjets und Fünf-Sterne-Resorts für ihre regelmäßigen Urlaube ausgegeben.
Eine Quelle sagte der Website, dass diejenigen, die dem Star nahe stehen, glauben, dass es ihr besser ging, als sie unter Vormundschaft stand, die 2021 endete. "Sie hatte während der Vormundschaft viele Freiheiten, und die Einschränkungen waren dazu da, sie zu schützen. Sie ist nicht mehr geschützt", so der Insider.
Darüber hinaus wird behauptet, dass Britney einen großen Teil ihres Vermögens ausgegeben hat und in echter Gefahr ist, pleite zu gehen. Die "TMZ"-Quellen erklärten, dass sie regelmäßig nach Französisch-Polynesien reist, in einem Luxushotel übernachtet und so bei jedem Trip fast eine Million Dollar für Privatjets, Hotels, Personal und weiteres ausgibt.
Fast monatlich soll Spears zudem alleine nach Hawaii fliegen und in der Präsidentensuite im Four Seasons übernachten und so jedes Mal 350.000 Dollar ausgeben. "Sie kann sich das nicht leisten. Sie hatte 60 Millionen Dollar, als die Vormundschaft endete, und jetzt ist sie dort, wo die Vormundschaft begann - in Gefahr, pleite zu gehen", so der Insider.