"Verpiss dich zurück!"– Neue Bewohner total unerwünscht

Damit haben die "Forsthaus Rampensau"-Teilnehmer so gar nicht gerechnet! Kurz vor Schluss zogen bekannte Reality-Gesichter ins Haus ein. Das haben sich die TV-Stars allerdings selbst zu verschulden.

Denn im deutschen Forsthaus hält sich kaum jemand an die Hausregeln. Den Kandidaten wurden sogar schon die Zigaretten abgenommen – trotzdem kam es bisher zu keiner Besserung. Noch immer macht der Großteil, was er möchte. Jetzt zieht der Sender die Konsequenzen.

"Matthias, das Forstamt hat angerufen. Es wird sich nicht an Regeln gehalten. Das kann nicht sein. Dementsprechend müssen wir als größte Bestrafung ins Forsthaus wieder einziehen", so Reality-Star Flocke. Gemeinsam mit Matthias Mangiapane machen die beiden neuen und zugleich alten Teilnehmer der ersten Staffel das Forsthaus unsicher – als Team.

"Das ist richtig unfair, total scheiße"

Für die Teilnehmer bedeutet das vor allem eines – starke Konkurrenz. Schließlich will jeder den Sieg abräumen. Flocke holte sich bereits in der ersten Staffel den Sieg. Noch mehr Druck für die Stars.

"Das ist richtig unfair, total scheiße", ärgern sich die Rampensäue. Bei ihrer Ankunft werden die beiden alles andere als liebevoll empfangen. "Verpiss dich zurück!", schreit Jona.

"Kannst nichts, außer saufen!"

Es dauerte auch nicht lange, bis sich die beiden Frischlinge mit ihren neuen Kollegen in die Haare bekommen. Flocke diskutiert mit Nico Schwanz (47) über die Schlafsituation, bittet ihn nach Hause zu fahren, wenn er unbedingt schlafen will.

Auch mit Yvonne Woelke legt sich der 26-Jährige an. "Ich verachte das, wenn man unbedingt ins Fernsehen will, um ein Star zu werden." Die Freundin von Peter Klein kontert – wirft Flocke vor, dass er nichts könne außer zu saufen.

Mangiapane: "Für mich ist das Fremdschämen"

Die Stimmung im Haus scheint wenige Stunden nach ihrem Einzug auf dem Tiefpunkt zu sein. Doch die Außenseiter Carina und Melody sind froh über den Einzug von Matthias und Flocke. Mit den anderen Hausbewohnern können sie nämlich absolut nichts anfangen.

In einer kleinen Runde wird schließlich ordentlich gefeiert. "Ich fühle mich, wie im falschen Film. Mir ist es mega unangenehm, mit welchen Wörtern die hier um sich schmeißen. Für mich ist das Fremdschämen", ärgert sich Matthias.

Die eigenen Ausraster bei "Promis unter Palmen" sind inzwischen schon ein paar Jahre her. Mangiapane kann sich mit so einem Verhalten nicht mehr identifizieren und hat somit auch kein Verständnis für die Forsthaus-Bewohner.

Er und sein neuer Team-Partner Flocke sind vor dem kommenden Rauswurf geschützt. Wen es so kurz vor dem Finale treffen wird, zeigt sich in der nächsten Folge. Es bleibt spannend.