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Vermisstensuche hält "Stadtpolizei Baden" in Atem
Die "Stadtpolizei Baden" stellt sich auf ATV neuen Herausforderungen: Während nach einer Frau gesucht wird, muss ein Unfall-Lenker gebändigt werden.
Seit letzter Woche begleitet das ATV-Team die engagierten Polizisten-Duos der "Stadtpolizei Baden" bei ihren abwechslungsreichen Einsätzen um und in der Kurstadt an der Grenze zu Wien. Und auch in der zweiten Episode der TV-Reihe müssen sich die Beamten und Beamtinnen wieder neuen Herausforderungen stellen.
"Stadtpolizei" rechnet mit dem Schlimmsten
Ein Anruf in der Einsatzzentrale ruft Stadtpolizeikommandant Stellvertreter Sebastian auf den Plan: Eine besorgte Frau vermisst bereits seit einiger Zeit ihre psychisch erkrankte Schwester. "Wir wissen nur, dass es sich um eine amtsbekannte Dame mit einer Psychose handelt. Es steht alles im Raum", erklärt der Polizist und begibt sich zusammen mit einem Kollegen auf die Spur der abgängigen Frau. Als sie entdecken, dass die Fenster des Wohnhauses zwar geöffnet sind, aber niemand an die Tür geht, rechnen sie mit dem Schlimmsten.
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Wehrhafte Auto-Lenker und kuriose Moped-Besitzer
Auch Revierinspektorin Bettina und Gruppeninspektorin Birgit müssen bei einem fordernden Einsatz starke Nerven beweisen. Als sie zu einem Verkehrsunfall gerufen werden, ist der junge Auto-Lenker zunächst kaum ansprechbar, leistet aber beim Eintreffen der Rettungskräfte erheblichen Widerstand. "Der Verletzte hat gerade um sich geschlagen, also werden wir da unterstützend mitwirken", erklärt die engagierte Revierinspektorin, die gleich darauf zum nächsten Fall gerufen wird: Ein weiterer Unfall mit Fahrerflucht wird über Funk gemeldet.
Kurios wird es für die beiden Polizistinnen, als sie auch noch einen Senior mit Blindenabzeichen entdecken, der sich gerade auf sein Moped schwingen will. Wie sich herausstellt fehlen die notwendigen Ausweise, um eine Kontrolle durchzuführen, aber selbst für diese Situation findet das Duo eine Lösung.
STADTPOLIZEI BADEN
Samstag, 14. November 2020
20.15 Uhr /ATV