Private Worte der Herzogin

"Vermisse meine Babys": Meghan emotional in Nigeria

Drei Tage waren Prinz Harry und Herzogin Meghan in Nigeria. Im Zuge ihres Besuchs kam die zweifache Mutter auf ihre Kinder zu sprechen.

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"Vermisse meine Babys": Meghan emotional in Nigeria
Meghan hat sich zu ihren beiden Kindern geäußert.
REUTERS/Akintunde Akinleye

Die Sussexes sind wieder in der Öffentlichkeit unterwegs und damit natürlich auch erneut Gegenstand vieler Diskussionen über ihre Auftritte. Besonders Herzogin Meghans (42) freizügiger Besuch in einer Schule in Nigeria am Wochenende sorgte für Empörung. Zum Muttertag äußerte sie dann selten intime Worte über ihre beiden Kinder Archie (5) und Lilibet (2).

Meghan spricht über ihre Familie

Es kommt eher selten vor, dass Royals sich zu ihren Privatangelegenheiten äußern. Meghan ist jedoch, wie man weiß, keine, die sich stets an die Regeln und Gepflogenheiten des Königshauses hält. Ihre Outfits entsprechen oft nicht dem strengen Protokoll des Palasts, und auch ihre Aussagen oder beruflichen Entscheidungen sind für ein Mitglied der britischen Königsfamilie eher untypisch.

Ihre beiden Kinder halten Harry und Meghan größtenteils aus der Öffentlichkeit heraus. In ihren Dokus und medialen Auftritten gibt es hier und da mal ein Foto der Kleinen, aber das war es auch schon. Bei ihrer Reise nach Nigeria gab es jedoch private Einblicke in ihr Leben als Mutter.

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    Prinz Harry und Herzogin Meghan landeten am 10. Mai 2024 um fünf Uhr morgens am Flughafen in Abuja, Nigeria, nach einem Linienflug mit British Airways. Dann besuchten sie die Lightway Academy, eine Schule.
    Prinz Harry und Herzogin Meghan landeten am 10. Mai 2024 um fünf Uhr morgens am Flughafen in Abuja, Nigeria, nach einem Linienflug mit British Airways. Dann besuchten sie die Lightway Academy, eine Schule.
    REUTERS/Akintunde Akinleye

    Am Muttertag war die ehemalige Schauspielerin nämlich ohne ihre beiden Kinder. Eine Situation, die der Herzogin nicht leicht fiel. Im Zuge einer öffentlichen Rede erklärte die frühere "Suits"-Darstellerin: "Heute ist Muttertag [in Amerika]", und fuhr fort: "Deshalb fühlt es sich angemessen an, obwohl wir natürlich unsere Kinder vermissen - ich vermisse meine Babys - es fühlt sich [dennoch] sehr angemessen an, im Mutterland zu sein und unter Familie zu sein."

    Für die 43-Jährige markierte der Trip einen besonderen Moment, da sie laut einem DNA-Test zu 43 % Nigerianerin ist und sie zum ersten Mal im Land war.

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      Instagram/xtina
      red
      Akt.