Vergewaltigung? Mockridge-Ex: "Bin nicht mehr still"

Mit nachdenklichen Worten meldete sich Luke Mockridge am Montag bei seinen Fans und erklärte: "Es war die letzten Monate sehr still hier". Er brauche Zeit, um mit Vergewaltigungsvorwürfen fertig zu werden, erzählte der 32-Jährige. Diese erhob seine Ex gegen ihn.

Auf Instagram erklärte der Fernsehstar, Ursprung allen Übels sei die Trennung von seiner Ex-Freundin vor drei Jahren gewesen. Mockridges Ex-Freundin zeigte ihn an: "Umso überraschender war es für mich dann, als ich eine Anzeige bei mir im Briefkasten hatte von ihren Anwälten und von ihr, in der es darum ging, dass es eine Nacht innerhalb unserer Beziehung gegeben haben soll, wo ich Sex wollte, aber sie nicht, wo es dann auch nicht zum Sex kam, aber es sich für sie rückwirkend nach all diesen Monaten so angefühlt haben soll, wie eine gefühlte Vergewaltigung", so Mockridge.

Vorwurf: Selbstmitleid

Auf Instagram reagierte Ines Anioli nun auf das Video und schrieb in ihrer Story: "Dieses Statement. Ich bin überrascht und gleichzeitig auch nicht. Ich bin ungläubig und fassungslos, aber was ich bestimmt nicht mehr bin, ist still". Sie teilte auch den Text eines Unterstützers, der schrieb: "Wenn man als Mann aus der Öffentlichkeit nach einem #metoo-Vorwurf alle total naheliegenden Register gezogen hat und das alles nix bringt, bleibt nur noch eine einzige Möglichkeit: ein selbstbesoffenes Mitleidsvideo veröffentlichen".