Verfolgt und bedroht: Darum verschwand Naddel wirklich

Angeblich sollte sie wie vom Erdboden verschwunden sein, nicht auffindbar und das schon seit mehrere Monate. Jetzt scheint es doch ganz anders gewesen zu sein, als alle angenommen hatten. Die Rede ist von Nadja Abd el Farrags (58). Ihr Aufenthaltsort beschäftigte über die letzten Tage hinweg zahlreiche, besorgte Fans. Nun äußert sie sich das erste Mal zu den Gerüchten, die über ihr Verschwinden kursieren und räumt mit den Spekulationen auf.

Auslöser für die ganze Aufregung war eine Veröffentlichung auf Instagram. Ein Mann, der sich als guter Freund der Musikerin ausgab, meldete sich auf ihrem Profil zu Wort und berichtete, dass Naddel seit vier Monaten verschwunden sei und seither kein Lebenszeichen von sich gebe. "Wir vermissen dich", betont der Unbekannte und  fordert sie dazu auf, sich zu melden.

Was darauf folgte: Die Sorge ihrer Fans ist groß und die Berichterstattung über das angebliche Verschwinden der ehemaligen Moderatorin sogar noch größer. Etwa eine Woche nachdem die Schilderungen des Fremden publik wurden, meldet sich nun die Betroffene selbst zu Wort und zeichnet ein vollkommen anderes Bilder der Situation. Sie werde keineswegs vermisst, sondern habe sich bewusst aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Und der Grund hierfür ist niemand Geringeres, als der besorgte Freund selbst.

Laut RTL fühle sich Naddel bedroht und in die Enge getrieben. Ihr angeblicher Vertrauter soll sowohl die Social-Media-Identität geklaut als auch weitere Unterlagen entwendet haben. Unter anderem ihre PIN für das Bankkonto. Sie selbst betont: "Das, was überall geschrieben wird auf Instagram: Glaubt nichts!" Gegen den Mann, der ihr die ganze Sache eingebrockt hat, geht sie nun angeblich vor.

Außerdem mache die Ex-Frau von Dieter Bohlen eine weitere Sache schwer zu schaffen. "Heute bin ich fix und fertig. Aber das liegt daran, was über meine Person mal wieder alles auf Instagram, Facebook oder im Fernsehen berichtet wird. Oder auch in der Bild-Zeitung. Das macht mich heute ein bisschen fertig", so die 58-Jährige. 

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